Kapitel 2 ~ Auf Reisen

Hey May gehen wir zusammen?
Er war etwas vorsichtig er wollte nicht gleich so voreilig sein.
Naja ich habe keine Lust alleine zu gehen!

[fragt May etwas]

Edit SL: Vielleicht erst einmal aufwachen, oder so?

Wie lange war der Rüde umher gewandert? Er wusste es nicht und sonderlich viel interessierte es ihn ebenfalls nicht. Das Einzige was er wusste, war, dass er es satt hatte einsam zu sein. So gern er die Einsamkeit auch hatte, er entschied es gerne selbst, wann er alleine und wann er bei anderen war. Doch die Einsamkeit die in während seiner Wanderung stets begleitet hatte nervte ihn. Kalani wünschte sich, dass seine Schwester Kiani bei ihm war. Wenn er abends sich in einem Versteck zusammen rollte um zu schlafen, bildete er sich ein die Nähe Kianis zu spüren. Was würde er jetzt dafür geben, zu wissen wo sie ist und bei wem, oder noch besser, dass sie bei ihm war. Alles würde er dafür geben, abgesehen von seinem Leben, denn dann würde er sie nicht sehen und spüren können.
Schwer seufzte Kalani. Er hatte einen Platz erreicht, dass sah und roch her. Andeutungen von Fährten schwebten in der Luft, doch schienen sie schon älter und beinahe verflüchtigt. Ob bald wieder jemand hier her kam? Kalani hoffte, dass es so sei, denn dann wäre er nicht mehr lange einsam. Ob er lange warten müsste? Ob es friedliche Wölfe waren? Fragen, nichts als Fragen. Und Antworten?
Aufmerksam sah der Schwarze sich um, entdeckte hier und da einige Möglichkeiten sich auf die Lauer zu legen. Gedacht, getan, leise lief Kalani hinter eines der Verstecke und legte sich dort seufzend nieder. Er würde hier warten. Und während er wartete, beschloss der Rüde noch etwas Schlaf nach zu holen. Viel hatte er nicht bekommen, aber er war sich sicher, dass seine Sinne ihn wecken würden, wenn die anderen auftauchten.

[bei dem Sommerplatz | wartet auf andere Wölfe]
[kurz, was soll man auch alleine schreiben xDD]

Ahkuna lächelte zufrieden, dass war alles gewesen was sie wissen wollte. Auch wenn es nicht umbedingt schöne Neuigkeiten waren. Doch was Ayako gesagt hatte war einleuchtent gewesen. Sie wand einmal den Kopf zu Jadehw als dieser sagte das sie weiter ziehen würden und lächelte glücklich. Endlich würden sie weiter ziehen.

Natürlich, Ayako ich werde dich jetzt auch in Ruhe schlafen lassen. Ich bin auch ein wenig müde. Ich verlasse dich dann mal. Schlaf gut!

Sie lächelte sanft und drehte sich um. Ihr Blick viel auf Jadehw der unter einer Tanne lag und sie ging zu ihm. Als Ahkuna neben dem Rüden war legte sie sich hin mit ihrem kopf auf dem Pfoten blickte sie kur zu ihm und dann schloss sie die Augen... konnte nicht schlafen, also blieb sie wach doch ihr unregelmäßiges Atmen würde sie verraten.Sie blieb die ganze Nacht wach, doch das störte sie nicht, immer wieder viel ihr Blick auf Jadehw neben ihr und sie rückte ncoh etwas näher an ihn heran.

[ redet mit Ayako/ legt sich neben Jadehw]

( LEUTE ES IST MORGENS !!!)

(Allerdings!!! Lest mal bitte immer alles durch^^)

Die ganze Nacht hatte Jadehw kein Auge zugetan, sondern hatte stets über das Rudel gewacht. Der Mond stand hell am Himmel, es war eine sternenklare Nacht. Bald würde der Mond erneut voll werden. Der Rüde versuchte, zu verstehen, was der uralte Mond ihnen mitteilen wollte. Er kannte so viele Geschichten. Schöne, sowie traurige, als auch grausame. Der Mond war eine so schöne Erfindung. Etwas ebenso wunderschönes konnte es nicht noch einmal geben. Wie auch jeder einzelne Wolf ein Individium war, so war es auch der MOnd. Etwas von dieser Schönheit gab es nicht noch einmal!

Wobei... Eigentlich lag diese Sache, eher dieser Wolf ja direkt neben dem Braunen. Ahkuna. Anscheinend zog auch sie es vor, auf das Rudel zu achten. Jadehws Fell berührte leicht ihr pechschwarzes, dass in dem Dunkel der Nacht beinahe vollkommen verschwand. Nur ihre Augen stachen in hellem gelb hervor.
Der Braune beobachtete, wie die Sterne verschwanden, bis nur noch der Morgenstern übrig geblieben war. Der Himmel färbte sich hellrot. Nebel lag über den Bäumen. Jadehw liebte Alaska. Es war so ein schönes Land...

Einen Weile blieben seine Augen noch an der Landschaft hängen, dann stand er auf und streckte sich. Liebevoll sah er Ahkuna an, die noch immer an derselben Stelle lag. Kurz fuhr er ihr mit der Zunge über das Gesicht, dann wandte er sich den anderen zu.

Es wird Zeit, dass wir aufbrechen, Nordlichter! Ich hoffe, ihr seid alle bereit für die Reise?

rief er mit freundlichem Ton in die versammelte Runde, jedoch mit einer Lautstärke, dass die, die noch schliefen, nun ebenfalls aufwachen würden.

[beim Rudel l hält Nachtwache l steht auf l redet zum Rudel]

Wo war Halona die ganze Zeit ? Warum war sie nicht bei Luna gewesen? War Luna etwa schon zu alt um mit Halona zu spielen, oder mochte sie die Jungwölfin einfach nichtmehr? Trotz all' dieser Fragen hatte sich die Wölfin am Abend zuvor schlafen gelegt und die Augen geschlossen gehabt, einfach tief und fest geschlafen.
Etwas benommen wachte Lunaris auf, als die Stimme ihres Vaters den Traum seiner Tochter zerstörte. Wie eine Seifenblase. So rappelte Lunaris sich auf und blickte etwas verträumt Jadehw an, dann den Rest des Rudels.

Meinst du, ich bin auch irgendwann mal so stark wie du?

( denkt nach | wacht auf | fragt etwas )

Sofort sprang Ayako auf und lief zu Jadewh, sie würden endlich aufbrechen! Ob sie wohl den gleichen Weg liefen, den Ayako nahm um Halona zu suchen? Halona. War ihre Entscheidung richtig? Oder würde sie es letzendlich bereuen? Sie wusste es nicht, wie sollte sie auch? In Gedanken versunken blieb sie neben Jadewh stehen.

[Springt auf/läuft zu Jadewh/wartet/ist in Gedanken versunken]
[Edit SL: Angaben!!]

Sorry,vergess' ich immer >.<

Chayon schwieg weiterhin. Weiterhin konnte man es nicht nennen, doch nachdem der Schwarze merkte wie Orezu zusammen zuckte, durchfuhr auch Chayon ein wenig Schmerz und Angst. Doch wovor hatte der große Angst ? Vielleicht vor der Zukunft. Auch wenn er Orezu angelogen hatte , oder gerade deshalb? Was war mit ihm geschehen? War es Zauber oder Fluch der auf dem Rüden lag?
Chayon streckte seine Läufe vor sich und legte sich neben Orezu. Kurz schleckte er ihr über die Schnauze, lies dann seinen Kopf fallen und schloss die Augen. Sanft schlief der Rüde ein ...

( Zeitsprung zum nächsten Morgen )

Vorsichtig öffnete der Rüde seine Augen. Mit einem kurzen Blick auf Orezu, die noch immer neben ihm lag, aber noch schlief. Langsam stand der schwarze auf und lief ein Stück vorwärts, immer weiter , doch nicht zu weit. Hatten beide echt so ungeschützt hier gelegen in der Nacht ? So nah am Fluss, ohne Bäume die einen hätten Tarnen können? Wen interessierte das noch, Orezu und Chayon waren noch da. Zählte das wirklich, oder war es nur der Schein? Schein, ja , wo blieb der Zauber , der Fluch der gestern noch (zumindest über Chayon) gelegen hatte? War er weg, einfach so verschwunden ? Die Tatsache war eigentlich unmöglich. Also alles wieder nur einbilderei.
Sanft leckte der Rüde sich über seine Pfoten, die Ohren weit gespitzt - immer bereit sich und Orezu zu verteidigen.

(sorry das es nur so wenig ist -.-" )

( Denkt nach | Zeitsprung | wacht auf )

[wissen wir doch! Nur wenn du meine Beiträge gelesen hast, ist May hundemüde und will weiterschlafen! Soll sie etwa sagen "Tag?" Dann sagt sie eben "Nacht!"]

May rappelte sich mühsam auf, streckte sich und gähnte. Mensch. Ich wollte noch schlaaafen! *gähnen* Naja, was solls. Dann schlaf ich eben später weiter, auch egal. SIe stand auf und wartete. Da nichts geschah ging sie zu Jadehw und meinte verschlafen. Morgen...

[steht wieder auf, streckt sich, gähnt, geht zu Jadehw und spricht ihn an.]

Edit SL: Bitte benutze nicht sachen wie *gähn*. Schreib das ganze bitte aus!