Kapitel 1 ~ Die Kälte Alaskas

Thema: Kapitel 1 ~ Die Kälte Alaskas Fr Jan 15, 2010 12:35 am

Hier beginnt das erste Kapitel des Rollenspiels. Viel Spaß beim Schreiben!

Liebe Grüße,
Die Spielleitung

Gast

Jâdehw kämpfte mit einem Rüden. Er war schneeweiß und stark. Blut floss. Jâdehw fiel zu Boden. Der Rüde erschwand in den nahen Wald und ließ Jâdehw alleine zurück. Drei Welpen kamen.

Folge uns, Jâdehw! Wir bringen dich zu Ahkuna!

Wieder verschwanden sie. Verzweifelt schrie Jâdehw, versuchte sie aufzuhalten, aber sie blieben nicht. Jetzt erschein eine pechschwarze Fähe. Sie lag tot auf dem Boden. Tränen tropften aus Jadehws Augen, er schrie ihr hinterher, doch auch die Fähe verschwand wieder. Immer mehr Blut strömte aus seinen Wunden. Das braune Fell wurde pitschnass und verklebte von der roten Flüssigkeit. Er war gefangen. Weder konnte er sich bewegen, noch irgendetwas sagen. Er war in sich selbst gefangen.

Ein lauter, durchdringender Schrei zerstörte die Stille. Jâdehw schreckte auf. Wer war es, der da so schrecklich schrie? Schließlic wurde es dem Rüdenklar, dass es er selbst war. Albträume hatten ihn heimgesucht, aber es war nicht irgend ein Albtraum. Seit er Ahkuna verlassen hatte, suchte ihn dieser Traum fast jede Nacht heim. Dass er Ahkuna verletzt hatte, schmerzte ihn sehr.
Der Mond stand hell und voll am Himmel. Jadehw legte seinen Kopf in den Nacken und stieß ein Heulen zu ihm auf.

Gast

[color=olive]Was war das? Und wer stieß dieses furchterregende Heulen aus? Der Schnee knirschte unter Mayflowers großen Pfoten. So eine Kälte war sie nicht gewöhnt. Wo war sie? Wohin wollte sie? Mayflower hattte keine Ahnung. Seit ihrem schlimmen Kampf mit weiß nicht mher wem, litt sie anscheinend an Gedächnisschwund. SIe hatte doch gekämpft? Oder?[/olive]

Edit der Spielleitung: Guter Beitrag, nur eine Sache. Bitte schreib in der 3 Person und in der Vergangenheit

mahc ich!

Gast

Jadehw heulte noch immer den Mond an, als er Geräusche bemerkte. Etwas knirschte auf dem frisch gefallenem Schnee und Jadehw nahm auch den Geruch einer Fähe stark war. Der Rüde machte sich auf die Suche nach der Fremden und sah eine Fähe im Schnee, etwas versteckt hinter dem Gestrüpp. Ihre Augen glänzten in der Dunkelheit. Ihre Fellfarbe konnte er im Dunkeln nicht erkennen. Der Schwarzgraue trat neben sie.

Wer bist du? Und was suchst du in meinem Revier?

Die Fähe hatte sich eindeutig nicht angekündigt. Selbst unter seinem Heulen hätte er es bemerkt. Jadehw war stets aufmerksam, was Fremde und Eindringlinge betraf.

Thema: Re: Kapitel 1 ~ Die Kälte Alaskas So Jan 17, 2010 9:16 am

Noleth tapste munter durch den kalten Schnee.
Er liebte die Dunkelheit und die Sterne, das Licht des Mondes wurde vom Schnee reflektiert und so war es sehr hell für seine ach so geliebte Nacht. Er bleckte die Zähne und musste lachen, als das Licht sich in ihnen wieder spiegelte.
Der Schnee knirschte laut und der junge Schwarzwolf wippte im Takt dazu, das gefiel ihm.
Er wusste nicht wo er hin wollte, ob er überhaupt irgendwo hin wollte.
Aber der Weg war ja nunmal ein Mittel zum Ziel.

Gast

]Noch immer wartete Jadehw auf die Antwort der fremden Fähe, als er einen weiteren Wolf roch. Einen Rüden. Auch bemerkte er seinen Geruch in der frischen Abendluft. Etwas raschelte, dann blitzte ein weiteres Augenpaar vor ihm in der Dunkelheit auf. Das Fell des Rüden konnte er nicht sehen, denn es war ebenso schwarz wie die Nacht, die um sie herum herrschte. Doch dann kam er wieder zum Schnee und bildete dazu einen riesigen Gegensatz.

Was suchst du hier, fremder Rüde?

heulte er ihm zu. Es war komisch: lange hatte er keine anderen Wölfe in dieser Gegend gesehen, doch jetzt erschienen gleich zwei auf der Bildfläche. Über Gesellschaft freute er sich alerdings immer und konnte sich deswegen kaum beklagen...

Thema: Re: Kapitel 1 ~ Die Kälte Alaskas Mo Jan 18, 2010 7:18 am

Der junge Rüde zuckte seine dünnen Schultern.
Es war langweilig zu Hause. Ich bin Noleth. Und du?
Er hielt nicht viel vom dem Höflichkeits-Gesäusel, er fragte lieber direkt.

Gast

Jadehw musste bei Noleths Antwort grinsen. Dieser schien ihm wie ein energiegeladener Rüde, der nicht still sitzen konnte. Fast wie ein Jungwolf. Mit ihm zusammen konnte man sicherlich viel Spaß haben.

Man taufte mich Jadehw, Diamant der Dunkelheit.

meinte er. Und musterte dabei den Fremden. Er war schmal gebaut, jedoch auch kräftig und Jadehw entdeckte ein Gllitzern in seinen Augen, dass er nicht richtig beschreiben konnte.

Thema: Re: Kapitel 1 ~ Die Kälte Alaskas Mo Jan 18, 2010 7:28 am

Puh, ein langer, schwieriger Name.
Er grinste sein schiefes Noleth-Grinsen und musterte den Wolf. Dabei suchte er in seinem Gehirn nach einem passenden Spitznamen.

Gast

Jadehws Grinsen wurde noch breiter. Seine Schwester Primrose hatte sich seinen Namen als Welpe auch nie merken können. Dabei kamen dann immer lustige Namen herraus über die sie beide immer heftig gelacht hatten. Manchmal hatten sie sich vor Lachen kaum noch eingekriegt. Doch die Zeit mit Primrose war um. Leider. Der Rüde hatte seine Schwester immer sher gerne gehabt. Sicherlich hatten sie sich manchmal gestritten, wie das eben so bei Geschwistern ist, aber eigentlich waren sie zwei unzertrenliche Wölfe. Jadehw seufzte.

Nun, was wirst du machen, wenn du schon einmal hier bist, Noleth?

Fragend sah er den Schwarzen an. Dann blickte er kurz zu Mayflower, welche immer noch nichts gesagt hatte.

Thema: Re: Kapitel 1 ~ Die Kälte Alaskas Mo Jan 18, 2010 7:38 am

Er sah sich um.
Was soll ich denn machen?
Er war etwas verwirrt, hatte er etwas verpasst?
Dann begriff er, ach so!
Er lachte über seine Gedanken.

Gast

Anscheinend hatte Noleth nicht genau vertsanden, was Jadehw gemeint hatte.

Ich habe gemeint, ob du jetzt alleine weiterleben möchtest.

erklärte Jadehw dem Schwarzen. Jedoch konnte er sich nicht wirklich vorstellen, dass Noleth alleine leben wollte. Warscheinlich war er eher nicht der Typ für so etwas sondern wollte eher andere Wölfe um sich haben, mit denen er etwas unternehmen konnte. Dass Noleth sein eigenes Rudel gründen würde, konnte er sich ehrlich gesagt auch nicht wirklich gut vorstellen. Es passte einfach nicht zu Noleth.

Thema: Re: Kapitel 1 ~ Die Kälte Alaskas Mo Jan 18, 2010 9:35 am

Auf keinen Fall. Das wäre ja noch langweiliger, als zu Hause. Ich war auf der Suche nach Spaß und Abendteuern und alleine kann man die wohl nicht erleben.
Er zwinkerte ihm zu und lachte.

Gast

Akhuna lag erschöpf und zusammen gesagt in der Höhle und schlief, doch ihr Schlaf wurde durch Heulen vom Wind und von fremden Wölfen gestört und sie wurde wach. Sofort kamen ihr die letzten Stunden wieder in Erinnerung, sie war mit Lunaris vor Phanaeus geflohen. Lunaris! Suchend flog ihr Blick durch die Höhle und erleichtert fand sie ihre Tochter eingerollt neben ihr lieg und schlafend. Phanaeus war ein grausamer Rüde gewesen, er hatte den Kampf mit Jadehw gewonnen und Jadehw hatte sie sitzen gelassen, obwohl sie Junge mit ihm hatte. Sie hasste ihn dafür. Doch war dies noch nicht alles! Phanaeus hatte sie gequält: gebissen und rumkommentiert! Er hatte ihre beiden anderen Kinder Aedon und Fiducia getötet als sie sie vor ihm beschützen wollte. Er hatte ihr tief in die Schulter gebissen und sie floh schließlich mit Lunaris in diese Höhle!
Beunruhigt nahm sie Lunaris Nacken zwischen die Zähne und trug sie tiefer in die Höhle, dort legte sie die Welpin sanft ab und legte ihr über den Bauch. Dabei erwachte sie und streckte sich.
Lunaris, ich bin's nur, Akhuna. Wie geht es dir?

Lunaris blinzelte und lächelte matt.
Gut, Mama! Wo sind wir? Ich vermisse Aed und Fidi! Warum sind sie nicht hier?

Sie winselte leise und schmiegte sich an ihre Mutter. Akhuna bemerkte sofort das ihre tochter heftig zitterte: nicht vor Kälte sondern vor Einsamkeit! Sie legte sich neben sie und zog sie in ihr warmes Bauchfell.

Nicht doch! Es ist alles gut, deine Geschwister sind von uns gegeangen, doch das sind sie nicht umsonst glaube mir! Aber das wichtigse ist doch das wir uns haben oder nicht?

Die Fähe lächelte und ihre augen waren sanft. Lunaris verstand und schwieg. Sie rollte sich im Fell ihrer Mutter zusammen und schlief wieder ein. Schlaf weiter, Luna! Bald müssen wir weiter da musst du ausgeruht und stark sein!

Sie lächelte bei dem Namen und nickte kaum merklich, die Stimme ihrer Mutter war so weich und sie war weg! Tief in einem schönen Traum! Akhuna blickte wachsam zum Ausgang der Höhle. Wenn dort Phanaeus oder ein anderer Wolf auftauchen würde dann würde sie Lunaris bis in den Tod beschützen und kämpfen! Lunaris war das einzige was ihr noch geblieben war, sie hatte immer gehofft das Jadehw zurück kehren würde und würde endlich seine Tochter kennen lernen, doch dieser Traum war schon lange verloren u nd die Hoffnung schlummerte tief in ihr. Wie würde sie reagieren wenn sie ihn je wieder sehen würde? Würde sie ihn töten wollen oder würde sie sich freuen? Oder wäre sie einfach nur sauer? Wahrscheinlich von allem etwas.

Edit Spielleitung: du bist selbstverstndlich aufgenommen, und bei dir ist es ja auch nicht so schlimm, wenn du jetzt schon im RPG schreibst,, vergsiss aber trotzdem nicht, deinen Charabogen fertig zu machen Wink

Gast

Zahra streifte durch die Berge.Sie brauchte etwas zu essen.Endllich sah sie ein Kanninchen.Langsam schlicht sie sich an das Beutetier an.Mit einer schnellen bewegung sprang sie aus ihrem Hinterhalt hervor und tötete den Hasen mit einem gezielten biss in den hals, doch Ra war bedacht kein Blut auf ihr Seidiges Fell zu spritzen.Sie fraß das meiste, den Rest hob sie auf und trottete das leblose Tier im Maul davon.Wann würde sie den endlich ein Rudel finden.Langsam wurde es wirklich langeweilig!
Wie konnten manche Wöfe für immer alleine leben?Sie selbst würde das nie aushalten, doch wenn sie weiter kein Rudel fand, würde sie wohl doch so ein leben führen müssen.Warum musste das nur so sein?Warum?

Ich werde mich einfach mal dort hinten bi den Büschen hinlegen und abwarten.Vielleicht finde ich ja später noch ein Rudel!

Zahra hatte sich das schön öfters gesagt.Doch gerade als sie sich hinlegen wollte, stieg ihr der Geruch von anderen Wölfen in die zierliche Nase.Sie stieß ein langes Heulen aus und raste richtung Wölfe.Doch beor sie in Sicht kamen, verlangsamte sie ihre Schritte damit sie ihre Würde nicht verlieren konnte.Mit eleganten Schritten näherte sie sich den Wölfen.

Ein schwarzer, ein Verletzter und eine Fähe.Nicht alzu viele, aber das ist nicht so schlimm!

Sie ging auf den Verletzten zu.

Also, falls du der Alpha sein solltest, ich will mich euch anschließen und wenn ich euch talent sagen soll, kann ich euch da einige nännen!

Zahra klimperte mit ihren Augenliedern wie sie es schon so oft getan hatte und sah sich gelangweilt um.
Edit SL: Wer ist denn bei uns verletzt?

Gast

Endlcih wagte Mayflower eien Antwort. [b]Ich bin Mayflower. Kann mir jemand sagen wo das Rudel der Nordlichter ist? Ich such schon seit Tagen und habe keine Eahnung wo ich nun hinsoll", sie sackte in den Schnee udn leckte sie den Schmutz von der Tatze. Sei hasste es dreckig zu sein! Mayflower schaute zum himmel hoch. Die Sterne glitzerten so schön. Sie liebte die Nacht... Solange sie nicht alleine war! Der Mond schien mit aller Kraft. Vollmond...

@ sry leute, konnte gestern nich on

Gast

Als Mayflower ihm endlich eine Antwort gab.

Der Alpha des Rudels der Nordlichter steht direkt vor dir!

meinte Jadehw zu ihr und baute sich in Alphahaltung vor ihr auf.
Dann nahm er den Geruch eines weiteren Wolfes auf. Genau genommen den einer Fähe. Er sah Zahras Fell in dem Schnee kaum. Nur ihre dunklen Augen stachen aus dem Weißem hervor. Anscheinend wollte die Fähe sich ihm anschließen. Einige Zwefel hatte Jadehw da schon. Sie schien sehr hochnäsig, sogar ein kleines bischen arrogant zu sein.

Aber immerhin hätte ich dann Gesellschaft...

dachte er bei sich.

Ich bin Jadehw, der Alpha. Da hast du recht. Grundsätzlich habe ich nichts dagegen, aber darf ich vielleicht erfahren, mit wem ich es zu tun habe?

fragte er die Weiße und musterte sie erneut. Dann wandte er sich zu Noleth, dem er noch keine Antwort gegeben hatte.

Vielleicht möchtest du dich auch mir anschließen?

Gast

Zahra sah wieder zum Alpha.

Mein Name ist Zahra, es bedeutet Blüte, falls dir das etwas sagt.

Gast

Als sich Jadehw vor Mayflower in Alphahaltung aufbaute, beruhigte sie isch. Dieses kleine Rudel war nicht anders als andere! Sie konnte sihc gut vorstellen sich anzuschließen.

Darf ich mich bei euch anschließen? fragte sie schließlich. Ich bin so alleine.

Thema: Re: Kapitel 1 ~ Die Kälte Alaskas Sa Jan 23, 2010 12:37 pm

Ich schließe mich dir gerne an.
Er lachte sein helles Lachen.
Kann man denn mit dir Spaß haben?

Gast

Mayflower mischte sich ein: mit mir auf jeden Fall schon! Ich beweise dir jetzt das auch Mädchen raufen können! Mit diesen Worten "überfiel" Mayflower ihn.

Gast

Akhuna satnd mühsam auf, ihre wunde zerrte ihr an der Schulter und anden Nerven wenn sie nicht bald versorgt wurde oder sich selbst versorgen kann wird sie sterben und Lunaris gleich mit. Schwankend ging sie zum Eingang der Höhle. sie ging in den Schnee und schmelzte das gefrorene Wasser in ihrem Mund trank ein wenig. Sie hörte es rascheln und sah zurück in die Höhle. Lunaris war aufgewacht und streckte sich.

Lunn, hier bin ich. Komm doch kurz raus und trink was.

ihre Stimme war sanft und Lunaris blickte zu ihr herauf. leichtfüßig sprang sie aus der Höhle und streckte sich ein weiteres Mal. Sie lächelte die fähe an. akhuna leckte ihr zur Begrüßung übers Fell.

Mama, ich habe Durst! Wo ist denn das Wasser?

Lunn blickt leicht irritiert um sich. Wo war hier denn wasser?? Ihr Blick wandert zu Akhuna als sie zu sprechen begann.

Nein, hier ist auch kein Wasser sondern nur Schnee, du musst es im Mund zum schmelzen bringen.

Sie sprach leise aber betont, Lunaris sah ihre Mutter an. Das hatte sie ihr nicht zu getraut. Akhuna grinste matt. Sie machte es lunaris einmal vor und Sie machte es ihr erfolgreich nach. Als sie fertig waren setzte sich Akhuna in den höhleneingang und wies ihrer Tochter sich neben sie zusetzten. Lunaris kam und setzte sich schweiend. Eine Weile schwiegen sie sich an. Doch dann begann Lunaris zögernd mit einem Satz.

Du,...Akhuna, was wird in der zukunft passieren? Werden wir das hier überleben oder sterben wir hier?

Akhuna war überraschtt über diesen Satz, und sie schüttelte den Kopf.

Ach, Lunaris was redest du denn da? Natürlich werden wir das schaffen! Wie werden überleben, dafür sorge ich schon!

Sie blickte ihrer Tochter eindringlich ins Gesicht und es wurde hart. akhuna sah mit einem Mal sehr erschöpft aus, sodass es Lunaris kaum glauben konnte.

Nein! Du weißt es nicht ob wir es schaffen werden! Sih doch nur wir gehen garnicht mer jagen und trinken können wir auch nur das! Schnee!

Akhuna sah wie sich Lunaris Gesicht versteinerte und sah sie sanft an.

Bitte, Lunaris mach dir darum keine Sorgen! Und nun geh zurück in die Höhle! ich will einen Moment allein sein!lunaris sah sie verständnislos an.

Aber...

Sofort! Du gehst jetzt zurück in die Höhle!

Die Stimme war hard und wütend und Lunaris gab wiederwillig nach und ging zurück in die Höhle. Sie legte wütend den kopf auf die Pfoten und schloss die Augen.
Akhuna wollte es nicht aber sie konnte es nicht anders!
Sie heulte einmal ein leidendes Heulen, bevor sie usammen sagte und im schnee liegen blieb, nun war es soweit. Wenn nicht bald was passieren würde, dann würde sie sterben. Lunaris fiebte und sprang auf. Mit geweitetenden augen stand sie neben ihrer am Boden liegenden Mutter, sie zog sie in die Höhle und passte auf. doch irgendwann schlief sie auch ein und träumte Träume, worin ihre Mutter tot auf der Erde lag. Zweimal erwachte sie davon. Doch schließlich schlief sie in einem leichten Schlaf.

Gast

Jadehw schaute von einem Wolf zum anderem. Es waren ganz schön viele Wölfe und unter ihren Gerüchen nahm er matt den Geruch einer weiteren Fähe und einem Jungwolf war. Es war nur noch eine Frage der Zeit, bis auch sie kommen würden. Und wenn nicht, dann würde Jadehw nach ihnen gucken gehen.

Mayflower, du kannst natürlich auch dem Rudel beitreten. Spaß werden wir bestimmt haben

meinte der Rüde und zwinkerte May und Noleth zu, die bereits zu raufen begonnen hatten. Dann wandte er sich Zahra zu.

Nein. Davon habe ich noch nichts gehört. Aber es ist ein schöner Name!

Thema: Re: Kapitel 1 ~ Die Kälte Alaskas So Jan 24, 2010 10:30 am

Völlig überumpelt knallte Noleth auf den Rücken. Ihm blieb kurz die Luft weg und er schnappe heftig keuchend danach.
Er lachte, das machte ihm Spaß.

Hallo Mayflower.

Ironie und etwas schelmisches lagen darin.

Gast

Zahra kräuselte ihr Schnauze. Die beiden Wölfe führten sich ja wie Welpen auf!Nicht zu fasen.Mit einem elegantem Satz sprang sie näher an den Rudelführer.

Es war zu erwarten, das du ihn nicht kennst. Aber ich rieche etwas! Eine Fähe oder ein Welpe, ich bin mir nicht sicher. Wollen wir nachschauen gehen?

Ihrgendwie gefiel ihr der Alpha, aber sicherwar sie sich noch nicht.

» Kapitel 3 ~ Frühlingsgefühle
» Kapitel 2 ~ Auf Reisen
» Kapitel 4 - Scherben Kitten