Kalani - Rüde

Gast

NAME
Kalani

TITEL
Schatten deiner Selbst

SPITZNAME
Kala, Lan

GESCHLECHT
Rüde

RASSE
Grauwolf

ALTER
4 ½ Jahre

AUSSEHEN
Kalanis Fell erscheint in einem tiefen Schwarz, nur an der Flanke ist der Rüde etwas heller, beinahe grau. Ist sein Haar eher wuselig und locker getragen, verdeckt es den eher schmalen Körper des Rüden. Sehnig und doch muskulös, lange Läufe und ein wenig zu lange Krallen an den Pfoten. Die Pfoten des Rüdens sind eher groß und weich, nur an wenigen Stellen rau vom Laufen.
Kalanis Schnauze ist lang und läuft zur Nase hin spitz zusammen, zwei sprühende bernsteinfarbende Augen sind die einzigen Farbkleckse und auffallende Punkte an dem Rüden. Wie seine Schnauze sind auch seine beiden Ohren eher spitz, das rechte Ohr wird von einer kleinen Narbe in der innen Seite verziert. Der kurze Hals des Schwarzen läuft glatt in den, im Verhältnis zu dem Hals langen Rücken und endet letztendlich in einer normal langen, buschigen Rute.

FELLFARBE
schwarzes Fell, tief wie die dunkelste Nacht

AUGENFARBE
Ein strahlendes Bernstein, außen dunkler, zur Pupille hin heller

GRÖSSE
70cm

GEWICHT
60kg

BESONDERES
Kalani besitzt keine besonderen Merkmale die ihn zeichnen, abgesehen von einer kleinen, kaum erkennbaren Narbe in seiner rechten Ohrmuschel

DAS WESEN
Nicht umsonst trägt der schwarze Rüde den Titel 'Schatten'. Er bewegt sich lautlos und verhält sich auch so. Selten fällt er auf, doch ist seine Präsenz immer zu spüren. Ein lautloser Geselle und ein aufmerksamer Beobachter, all dies ist der Rüde, der auf den Namen Kalani hört. Er liebt die Ruhe, doch gleichzeitig benötigt er die Gesellschaft anderer Wölfe, hauptsächlich die seiner wahren Freunde. Mit der Fähigkeit in die Seele der anderen zu blicken weiß Kalani wer Freund und wer Feind ist. Begegnet er einem zunächst misstrauisch, so dauert es nicht lange sein Vertrauen zu gewinnen. Um sein volles Vertrauen zu genießen sollte man die Eigenschaften besitzen weder ihn anzulügen, noch ihn zu verraten.
An sich besitzt der Rüde nicht viele schlechte Eigenschaften, doch ist er nicht sehr selbstbewusst, weshalb er die 'Einsamkeit' vorzieht, noch ist er sehr gesprächig.
Doch trotz alledem hat man in dem Rüden einen guten Freund, einen der tröstet und einem beisteht. Ein Freund, der allein durch seine Anwesenheit Probleme löst, freundlich ist und Streit verabscheut und versucht zu schlichten.

MOTTO
Allein sein zu müssen ist das Schwerste, allein sein zu können das Schönste.
Hans Krailslaimer

STÄRKEN
+ lautlos sein
+ aufmerksam beobachten
+ in die Seele der anderen schauen
+ wahre Freunde erkennen
+ guter Umgang mit Welpen

SCHWÄCHEN
- vollständig vertrauen
- selbstbewusst auftreten
- nachgeben
- gesprächig sein
- misstrauisch

VORLIEBEN
+ Ruhe
+ warme Tage mit leichter Brise
+ Welpen
+ 'Einsamkeit'
+ wenige Wölfe um ihn herum

ABNEIGUNGEN
- Hektik und Unruhe
- Kälte
- Aufdringlichkeit
- Lüge und Verrat
- Streit, Kampf, Blut

VERGANGENE TAGE
>Wo wurde Kalani geboren?
Als Viertgeborener im K-Wurfes des Alphapärchens Lio und Nayla wurde Kalani von Anfang an von seinen Geschwistern und Eltern beschützt und sehr umsorgt. Dadurch entwickelte sich Kalanis Abneigung gegenüber Hektik, Gedränge, Aufdringlichkeit und zu vielen Wölfen um ihn herum. Geboren wurde der Schwarze in einem warmen Gebiet, sein schwarzes Fell zog die Wärme förmlich an, doch gefiel es ihm mehr als die Kälte, die er, seitdem er sein Rudel verlassen hat, andauernd spürte.
>Warum verließ er sein Rudel?
Kalani hasste zu viele Wölfe und ebenso wurde ihm seine eigene Familie nervig. Trotz weiterer Würfe seiner Eltern behandelten sie ihn im Alter von fast 3 Jahren noch immer wie einen erst vor Kurzem geborenen Welpen. Sein Entschluss war schnell gefasst und wenige Tage später wanderte der Rüde davon. Zwar versuchten seine Geschwister, besonders Kiani, seine Lieblingsschwester ihn zurück zu behalten, doch ignorierte er dieses.
>Wohin ging er?
Der Rüde hatte keinen genauen Plan davon, wohin er ging und was er eigentlich suchte. Er wanderte stets Richtung Norden, je kälter es wurde, desto mehr sehnte er sich nach seiner Heimat. Doch wollte er genauso wenig zurück wie in die Kälte. Da ihm seine Heimat weniger zusagte wanderte er immer weiter bis er letztendlich in den Süden Alaskas kam.
>Was macht Kalani nun?
Noch immer ist Kalani sich unsicher war er möchte. Am Liebsten würde er zurück gehen und seine Schwester Kiani zu sich holten, war sie doch diejenige die es liebte Neues zu entdecken. Noch immer hofft er, dass sie wieder zu ihm kommt.
>Warum ist der Rüde so wie er ist?
Dass der Rüde die Einsamkeit und Ruhe bevorzugt ist seiner Familie zu verdanken. Stets bemühten sie sich bei ihm zu sein, seine Nähe zu spüren, ihn zu berühren und zu versorgen. Selten ging der Rüde auf Jagd, immer wurde ihm das gebracht, wovon die Anderen spürten das er es brauchte. Doch irrten sie sich meist und Kalani wurde von Tag zu Tag genervter. Kurz vor seiner Abwanderung mied der Rüde die Anwesenheit seiner Familie, brach wahrscheinlich somit das Herz seiner Kiani.
Auf seiner Wanderung begegnete Kalani vielen verschiedenen Rudel, wo er ausgenutzt und gedemütigt wurde, da er anders war. Er beherrscht die Eigenschaft lautlos zu sein und die Seele anderer zu erkennen. Für andere war dies furchteinflössend, sie versuchten ihn zu bekämpfen und vertrieben ihn immer. Untereinander gab man ihm somit den Titel 'Schatten'. Die Art ihn zu vertreiben ließ Kalani Furcht vor Kämpfen, Blut und auch Streit haben.

GEBURTSRUDEL
Kamaaina

MUTTER
Nayla

VATER
Lio

GESCHWISTER
Kiani ♀

Keana ♀

Kimon ♂

GEFÄHRTIN
//

WELPEN
//

REGELPASSWORT
gelesen & akzeptiert

REGELN AKZEPTIERT
'türlich

ZWEITCHARAKTER
Nein

RUDEL/RUDELFÜHRUNG
Nordlichter | Jâdehw

SCHRIFTFARBE
sienna

MUSIK
Yann Tiersen - Father and Mother

Zuletzt von Kalani am So März 21, 2010 8:50 am bearbeitet; insgesamt 18-mal bearbeitet