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 Kapitel 1 ~ Die Kälte Alaskas

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BeitragThema: Re: Kapitel 1 ~ Die Kälte Alaskas   Kapitel 1 ~ Die Kälte Alaskas - Seite 26 Icon_minitime1Do März 11, 2010 9:03 am

Vorsichtig löste sich die Verkrampftheit seinerseits, und er lag vor Orezu, doch stellte sich hin. Ihr Körper wäre eine gefundene Mahlzeit .. doch überkam Chayon nicht die 'Lust' zum töten. Was hatte diese nichtsnutzige Fähe nur mit ihm angestellt ? Sollte sie ihn doch viel lieber als Mörder beschimpfen. Und das sie sich den Tod wünschte, unbeschreiblich. Schon einmal hatte es an ihm gelegen, an ihm, dass Orezu immernoch da war. Für ihn da war. Doch würde sie das immer sein ?
Der Blick des Rüden ging von Orezu in den Himmel. Einige , nur leichte, Sonnenstrahlen gingen von ihm aus auf die beiden Wölfe. Doch war es dieses unbeschreibliche Gefühl, das er ein Versager war. Schämte Orezu sich garnicht, oder, eher sollte Chayon sich schämen. Von einer Fähe den Tod zu erwarten. Weshalb eigentlich? Weshalb hatte Chayon den Weg nach Kaam, den Weg in die Villa der Todesgötter, zu wählen ? Erste Zweifel überkamen den Nachtschwarzen.Vorsichtig setzte er eine Pfote vor die andere, stand schließlich über Orezu.
Diese altbekannte Szene. Was, würde der Rüde wieder inständig zusammenbrechen , und das leiden würde erneut beginnen? All die Qual, und der Schmerz.
Doch in Chayons Gedanken da floss das Blut, so setzte er seine Lefzen an Orezus Kehle an. Bald würde sie befreit sein, befreit von dem, was sie Chayon verschwiegen hatte.

Des Rüden Lefzen verschwanden allerdings wieder, und ein sanftes Lecken mit seiner Schnauze fuhr über Orezus Hals, und über ihre Schnauze.

Es tut mir leid..

murmelte er vor sich hin, doch immernoch über Orezu, und immer in er Position , in der er tötete.


( geht zu Orezu | will sie töten | spricht )
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 ~ Die Kälte Alaskas   Kapitel 1 ~ Die Kälte Alaskas - Seite 26 Icon_minitime1Do März 11, 2010 9:18 am

Noleth schloss kurz die Augen, dann betrachtete er Alamena mal wieder eingehend.
Irgendwann hatte er genug gesessen und stand auf, seine Rute wedelte hin und her, sein Blick haftete auf dem Alpha. Wann würde Jadehw endlich Stimmung in den Laden hier bringen?
Der junge Rüde wurde etwas ungeduldig.

[wird ungeduldig]
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 ~ Die Kälte Alaskas   Kapitel 1 ~ Die Kälte Alaskas - Seite 26 Icon_minitime1Do März 11, 2010 9:24 am

Cylatha nickte, ihre Züge wurden für ein paar Sekunden weich, vielleicht ein wenig zu sehr. Ein wenig zu schnell konnte man in ihre Seele blicken, zu tief in ihren Körper.
Rückartig zuckte sie zusammen und schüttelte den Kopf, ihr Lächeln war verschwunden, sie senkte ein wenig den Kopf, hob eine ihrer Pfoten an.
'Ja, ja ich denke er kann schön sein, wenn man will.'
Sie wusste, dass dieser Satz keinerlei Sinn und Bedeutung hatte. Sie hatte ihn nur gesagt, um Ahkunas Worte nicht unhöflicher Weise im Raum stehen zu lassen.
Trotz aller Bedenken und Sorgen, Cylatha war erzogen worden.

[antwortet]
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 ~ Die Kälte Alaskas   Kapitel 1 ~ Die Kälte Alaskas - Seite 26 Icon_minitime1Fr März 12, 2010 11:23 pm

Alamena folge Noleths Blick zum Alpha.
"Was willst du von Jadehw?", fragte sie.
Noleth sah irgendwie ungeduldig aus, als ob er auf irgendetwas oder irgendeinen warten würde.

(folgt Noleths Blick/ fragt etwas)
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 ~ Die Kälte Alaskas   Kapitel 1 ~ Die Kälte Alaskas - Seite 26 Icon_minitime1Fr März 12, 2010 11:28 pm

Ahkuna blickte besorgt zu Cylatha sie wurde nicht ganz schlau aus dieser Fähe. Doch das fastzinierte sie umso mehr. Sie wand den Blick ab und blickte zu Jadehw.

Und was hast du jetzt vor Jadehw? Werden wir weiter ziehen oder bleiben wir erstmal hier?

Sie lächelte ihn liebvoll an. Es war ihr in dem Moment egal wo sie waren wenn Jadehw da war. Sie konnte es immer noch nicht glauben das sie nach so langer Zeit wieder zusammen gefunden hatten! Sie leckte ihm kurz über die Schnauze und blickte kurz zu Cylatha sie wollte sie nicht ausschließen.


[bei Cylatha und Jadhew/ redet mit Jadehw]
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 ~ Die Kälte Alaskas   Kapitel 1 ~ Die Kälte Alaskas - Seite 26 Icon_minitime1Sa März 13, 2010 2:28 am

Noleth wandte seinen Kopf Alamena zu und sah sie kurz an. 'Mir ist langweilig, ich würde gerne weiter ziehen, weißt du? Irgendwo hin, wo ich noch nicht war, hier, das ist mir zu nah an dem Rudel meiner Eltern, und meiner Schwestern. Ein Teil von mir will nicht weg, aber der größere Teil sagt, dass ich was erleben will.'
Er sah sie von der Seite aus an.

[sieht sie an / wendet den Kopf ihr zu]
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 ~ Die Kälte Alaskas   Kapitel 1 ~ Die Kälte Alaskas - Seite 26 Icon_minitime1Sa März 13, 2010 2:40 am

Alamena sah ihn schockiert an.
"Du willst wirklich von hier weg? Ich meine... willst du nicht lieber noch mal darüber nachdenken?
Es ist nicht sehr einfach alleine in der Wildnis zu überleben, also nicht das du das nicht schaffen würdest... .
Du kannst doch nicht das alles einfach so hinter dir lassen!
Die Anderen würden dich doch vermissen... ."

Und ich auch, fügte sie in Gedanken hinzu.
Wenn ich nicht mikomme.
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 ~ Die Kälte Alaskas   Kapitel 1 ~ Die Kälte Alaskas - Seite 26 Icon_minitime1Sa März 13, 2010 2:43 am

Noleth sah Alamena ebenso schockiert an.
'Oh Gott, nein Alamena. ! Ich meinte, dass wir alle weiter ziehen, im Rudel.'
Er runzelte seine Stirn, er würde nicht alleine gehen. ! Nicht jetzt.

[ist schockiert]
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 ~ Die Kälte Alaskas   Kapitel 1 ~ Die Kälte Alaskas - Seite 26 Icon_minitime1Sa März 13, 2010 2:50 am

"Achso! Ich dachte schon... ohne dich wäre es hier ja noch langweiliger, als es sowieso schon ist!"
Alamena war sehr erleichtert. Noleth war ihr in dieser kurzen Zeit schon sehr wichtig geworden.
"Ja, das wäre schon schön wenn wir weiterziehen. Ich will auch mal etwas anderes sehen, als dieses Tal.
Aber das kann sicher nur der Alpha entscheiden. Oder meinst du, wir sollen ihn mal fragen?"


(redet mit Noleth/ ist erleichtert/ fragt ihn etwas)
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 ~ Die Kälte Alaskas   Kapitel 1 ~ Die Kälte Alaskas - Seite 26 Icon_minitime1Sa März 13, 2010 2:55 am

Noleth zuckte die Schultern.
'Ich weiß nicht, was meinst du?'

[zuckt die Schultern]
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 ~ Die Kälte Alaskas   Kapitel 1 ~ Die Kälte Alaskas - Seite 26 Icon_minitime1Sa März 13, 2010 3:01 am

Die Fähe überlegte kurz, Jadehw war schließliuch Alpha.
"Also wenn man den Alpha hier einfach so etwas fragen darf, wieso nicht?"
Sie wusste nicht wie das in Rudeln so war, sie konnte sich an ihr altes nicht mehr gut erinnern.
Da war sie schließlich erst ein halbes Jahr alt.

(überlegt/ sagt etwas)
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 ~ Die Kälte Alaskas   Kapitel 1 ~ Die Kälte Alaskas - Seite 26 Icon_minitime1Sa März 13, 2010 3:19 am

Er nickte bestimmt. 'Jadehw ist doch auch nur ein Wolf, ich denke das wird klar gehen.'
Der schwarze Wolf hob eine Pfote und tat den ersten Schritt, dann tapste er munter, mit wippender Rute auf Jadehw zu. Bei ihm waren Ahkuna und - Noleth war ganz erstaunt - Cylatha.
Er hatte nicht vermutet, dass sie so offen sein würde, zumindest nahm er an, dass sie offen sein musste, denn sie schien sich mit Ahkuna zu unterhalten.
Hechelnd blieb er vor dem Alpha stehen und sah ihn aus seinen gelben Augen an. 'Du Jadehw... ziehen wir bald weiter?'

[geht los / spricht Jadehw an]
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 ~ Die Kälte Alaskas   Kapitel 1 ~ Die Kälte Alaskas - Seite 26 Icon_minitime1Sa März 13, 2010 6:47 am

Dieses mal zuckte Orezu nicht zusammen, als Chayon ansetzte, die Fähe zu töten. Nicht wie vorhin, als der Rüde sie einfach so überrascht hatte. Nein, dieses mal war die Graue darauf vorbereitet. Der Tod würde keine Überraschung sein. Dieses mal war er geplant, dass Ore sterben sollte und schließlich auch wollte. Nur eins wurmte die Wölfin: Was würde mit Chayon passieren? Wer würde sich um ihn kümmern, darauf achten, dass er sich nicht umbrachte und selber beschuldigte. Das war für sie wirklich das schlimmste. Die Angst, um andere. Dass sie diese alleine zurücklassen würde.
Umso mehr zuckte Orezu zusammen, als Chayon seine messerscharfen Zähne nicht in ihr Fleisch haute. Nein, ganz im Gegenteil. Der Rüde leckte ihr das Fell. Vorsichtig öffnete Orezu ihre Augen wieder. Nein, es war kein Blut geflossen, sie war nicht schon in Kaam. Chayon hatte sie tatsächlich nciht getötet! Anfangs war sie etwas wütend darüber, dass der Schwarze sie leben gelassen hatte und ihren lang ersehnten Wunsch nicht erfüllt hatte, doch dann bemerkte Orezu, dass es ein Zeichen dafür sein könnte, dass der Rüde beschlossen hatte, einen anderen Lebensweg zu finden. An Orezu konnte es doch bestimmt nicht liegen - oder?
Wollte Orezu, dass es an ihr lag? Irgendwo ja schon... Aber wie sehr? Wie empfand sie wirklich für den Rüden. Er verstand Orezu und anscheinend fand er sie auch nicht so schlecht... Aber war die Fähe schon bereit dafür? Konnte sie so schnell Murnianquo wieder vergessen und anfangen, zu lieben? In diesem Punkt war Orezu sich noch nicht einmal selbst sicher. Der Tod der Wölfe hatte schmerzende Spuren auf ihrer Seele hinterlassen. Konnten sie einfach so weggewischt werden?
Murnianquo war ihr Leben gewesen. Die Welpen, das Rudel... Was war nicht alles durch die Hände der Menschen verloren gegangen? So vieles wurde von ihnen ohne auch nur einem WImperzucken ausgelöscht. Und nicht nur diese Wölfe hatten sie getötet. Orezu musste an all die Wölfe in den Käfigen denken. Der Geruch von Krankheit in der Luft, Schmerz und Tod. Sollte so das Leben aussehen? Jämmerlich, einfach immer nur nah am Tod. Wartete man sein ganzes Leben nur auf den Tod? Gab es nichts anderes außer Tod und Verderben? Der Gedanken stimmte Orezu traurig. Und doch leckte sie den Rüden zurück, einmal quer über die Schnauze. Wärme und zugleich eiseskälte lag in ihrem Blick.

Warum tut es dir leid?

fragte Orezu mit leicht zittriger Stimme. Sie wich dem Blick Cayons aus. Sie hoffte, mit dieser Frage nicht wieder einen Wutausbruch auszulösen, der dann warscheinlich wieder damit gekoppelt wäre, dass der Rüde sterben wollte oder sonst etwas. Aber das wollte Orezu nicht! Keinesfalls! Was brachte das schon, wenn er sich tötete. Wem brachte es etwas? Niemandem. Nein, Chayon hatte noch viel vor sich. Sein Leben war keinesfalls zu Ende. Der Schwarze hatte sicher noch viel vor sich, da war die Fähe sich sicher. Er würde bestimmt seinen Spaß am Leben wiederfinden. Trotz seines Vaters und trotz seines nun eingeschränkten Augenlichtes. Der Schwarze war weit mehr wert, als er warscheinlich dachte!

[bei Chayon l denkt über den Tod nach l ist traurig]
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 ~ Die Kälte Alaskas   Kapitel 1 ~ Die Kälte Alaskas - Seite 26 Icon_minitime1Sa März 13, 2010 7:55 am

Jadehw bemerkte, wie Ahkuna sich neben ihn stellte. Liebevoll schleckte er der Schwarzen über das Fell, bis er sich wieder Cylatha zuwand.

Sicher kann man das

Ein Lächeln zauberte sich auf sein Gesicht. Momentan war Jadehw in bester Laune und niemand konnte sie jetzt gerade verschlechtern. Er war glücklich über das neu zusammen gekommene Rudel. Anscheinend schienen sich die meisten zu verstehen und es sah auch so aus, als ob keine sich langweilter, sondern als ob sie Spaß haben würden. Als sowohl Ahkuna als auch Noleth den Rüden auf die Weiterreise ansprachen, überlegte er einen kurzen Moment, dann antwortete er:

Morgen werden wir weiterziehen. Es geht in Richtung Westen, denn dort befinden sich die ganzen Flüsse und Seen. Dort werden wir warscheinlich den ganzen Frühling und den Sommer bleiben. Die Reise ist nicht sonderlich kurz. Dass heißt, dass wir uns jetzt alle erst einmal ausruhen sollten. Die Reise wird sehr anstrendend! Das gilt natürlich auch für alle anderen.

Irgendwie freute Jadehw sich auf morgen. Doch trotzdem hatte Jadehw auch seine Bedenken. Hoffentlich würden Halona und Ayako die Reise gut überstehen. Bei Lunaris machte er sich da keine allzu großen Sorgen. Sie war schon früher weit gereist.


[beim Rudel l redet mit Cylatha, Ahkuna und Noleth]
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 ~ Die Kälte Alaskas   Kapitel 1 ~ Die Kälte Alaskas - Seite 26 Icon_minitime1Sa März 13, 2010 8:02 am

Chayon sah auf seine zitternden Pfoten hinab. Still, zumindest versucht, standen sie da im Schnee. Unverwechselbar, doch war es schon geschehen was mit Orezu allerdings nichts zu tun hatte, niemals etwas zu tun gehabt hätte. Die Rute stiel gehalten, doch hängend über Orezu. Sein Blick auf ihren Kopf gerichtet. Der Blick, dem die Fähe versuchte auszuweichen. Doch Chayon stieß ihre Schnauze mit der seiner an, sodass sie ihm in die Augen schauen musste.
Wielange hatte es angedauert, würde es noch andauern ? Wer oder Was würde ihn daraus holen ? Dieser Teufelskreis .. und dann war da auchnoch das Versprechen an seinen Vater, kurz bevor er starb. Und die Worte des alten wollten nicht aus dem Rüdens Kopf schwinden.Immer wieder tanzten sie vor ihm her und machten Purzelbäume. Wie in einer Art Trance war er wohl, und von Orezu gab es in diesem Augenblick wohl nur ein komischen Blick, denn das weggucken war immernochnicht ermöglicht.

Vorsichtig legte Chayon sich neben Orezu. Den Kopf auf seinen langen Läufen und die Rute herrunterhängend. Vorsichtig atmete der schwarze ein und aus. Sein Brustkorb hebte ; und senkte sich. Da lagen sie nun, zwei , wie verlassene. In der Mitte jene Hoffnung die beide trugen. In sich. Hoffnung, ein Ausdruck von Wunschdenken und Träumen. Ein Ausdruck, der über Tatsache bestimmte, und die dinge denen sich Chayon niemals widmete oder widmen konnte.

Du wolltest nach Kaam, doch den Wunsch konnte ich dir nicht erfüllen.

Warum auch ? Sie hätte nochmehr erleben sollen. Ob mit, oder ohne Chayon, dass war kein Unterschied. Zumindest kein grundlegender.


( legt sich neben Orezu | spricht )
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 ~ Die Kälte Alaskas   Kapitel 1 ~ Die Kälte Alaskas - Seite 26 Icon_minitime1So März 14, 2010 7:44 am

Ahkuna nickte lächelnd, sie freute sich ebenfalls schon weiter zuziehen. Sie genoss die Liebkosung von Jadehw. Sie legte den Kopf schief un lachte. Doch Besorgnis brach plötzlich in ihr aus.Ahkuna leckte ihm über den Nacken und setzte sich neben ihn in den Schnee. Die Fähe wand sich wieder an Cylatha.

Aus welcher Region kommst du denn? Und wie lautete der Name deines Geburtsrudel?

Ihre Interresse war gewegt und sie wollte infach mehr in Erfahrung bringen über diese Fähe. Es war Ahkuna unagenehm immer mit einer 'Fremden' zu reden, sie wollte so gut wie alles wissen das war ihr am Liebsten.
Sie blickte erwartungsvoll zu Cylatha.


[beim Rudel/ redet mir Jadehw und Cylatha]
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 ~ Die Kälte Alaskas   Kapitel 1 ~ Die Kälte Alaskas - Seite 26 Icon_minitime1Mo März 15, 2010 5:32 am

Arkas hatte in der letzten Zeit ziemlich viel gelogen und wollte deswegen jetzt einmal die Wahrheit sagen,
okay das wäre aber auch nicht das erste Mal!
Weißt du Mayflower, ich htte Angst vor dem Etwas im Gebüsch!
Er ahnte schon das Mayflower ihm das nicht abkaufen würde!

[bei Halona und Mayflower/ redet mit Mayflower/ ahnt das Mayflower ihm nicht glauben wird]
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 ~ Die Kälte Alaskas   Kapitel 1 ~ Die Kälte Alaskas - Seite 26 Icon_minitime1Mo März 15, 2010 6:45 am

Alamena hatte bei Jadehws Antwort auch mitgehört, und lief nun auch zu ihnen.
"Kennst du denn den Ort? Warst du schonmal da?", fragte sie Jadehw,
sie war neugierig und wollte mehr wissen. Mit "Westen konnte sie nicht besonders viel anfangen,
sie wusste nur das sie früher weiter südlich gelebt hatte, aber wo genau hatte sie auch schon vergessen.
Dann sah sie zu der Fähe die mit Ahkuna redete. Wenn sie sich nicht irrte, war das Cylatha.
Alamena versuchte sich ein Bild von der Fähe zu machen. Sie sah eigentlich ganz nett aus.
Diese Fähe hatte Noleth also das alles erzählt.
Mit ihr muss ich mich auch mal unterhalten, fand sie, Cylatha kam ihr irgendwie weise vor, und sie mochte weise Wölfe.
Aber nicht jetzt, ich will mich ja nirgendwo einmischen!

(geht zu den anderen/ fragt etwas/ denkt nach)
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 ~ Die Kälte Alaskas   Kapitel 1 ~ Die Kälte Alaskas - Seite 26 Icon_minitime1Mo März 15, 2010 8:52 am

Cyltha wippte leicht mit dem Kopf, ihre Rute schlug nervös hin und her.
Es behagte ihr keineswegs, dass so viele Wölfe sie anstarrten und sie blickte Jadehw kurz hilfesuchend an, dann hatte sie sich gefasst und begann Ahkuna zu antworten.
'Geboren wurde ich im Rudel der Wolkensterne. Es ist klein und beschaulich gewesen, eine kleine Familie eben, so wie es sein muss. Ich verließ es und kam zu den Schneestürmen. Habt ihr schon von ihnen gehört? Es ist ein sehr großes, mächtiges Rudel, von unüberschaubarer Größe. Niemand genau weiß, wie viele Wölfe diesem Rudel angehören. Man fällt nicht auf in der Masse.'
Sagte sie trocken und wanderte mit ihrem Blick über die Gestalten der Wölfe, die da so bei ihr standen. Cylatha wollte sich geheimnisvoll und verwegen sein, das war sie schon genug, aber trotzdem, bei allem was sie sagte, war ihre Stimme mysteriös, und ab und an nahezu gelangweilt.

[antwortet Ahkuna]
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 ~ Die Kälte Alaskas   Kapitel 1 ~ Die Kälte Alaskas - Seite 26 Icon_minitime1Mo März 15, 2010 9:19 am

Ahkuna hörte alles gespannt mit an doch der Tonfall von Cylatha erschwerte die Konzentration ein wenig, doch Ahkuna hatte alles verstanden. Sie nickte kurz als sie anfing zu sprechen.

Nein, ich kenne das Rudel der Schneestürme nicht, aber wo wie du es beschreibst ist es auch kein besonders angnehmes Rudel gewesen, wenn man da sowieso 'nicht da' ist. Aber ich bin sehr froh das du den Weg zu diesem Rudel gefunden hast.

Sie lächelte aufmunternd zu der schüchternen Fähe hinüber, ihr war als sei es Cylatha unagnehm mit jemanden zu sprechen doch sie konnte nicht verstehen warum das so war, dennoch blieb sie freundlich aber etwas steifer wurde sie nun auch. Denn dieser gezwungene Stille war nicht aus zuhalten also brach sie das Schweigen in dem sie sich an JAdehw wand.

Jadehw, ich kenne noch kaum jemanden hier, also wenn ihr mich bitte entschuldigen würdet ich muss noch weiter 'verhören'

Bei dem letzten Wort grinste sie breit. Ahkuna drehte sich um und steuerte Ayako an, die sie auch noch nicht kannte. Also lächelte sie die junge Welpin an und blieb vor ihr stehen.

Hallo, mein Name ist Ahkuna. Es freut mich sehr dich kennen lernen zu dürfen und wie ist dein Name?

Die Fähe lächelte die Welpin auffordernd an.


[redet mit Cylatha und JAdehw/ geht zu Ayako/ spricht sie an]


Zuletzt von Ahkuna am Di März 16, 2010 2:36 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 ~ Die Kälte Alaskas   Kapitel 1 ~ Die Kälte Alaskas - Seite 26 Icon_minitime1Mo März 15, 2010 6:51 pm

Ayako stand auf und antwortet,"Ich heiße Ayako, und du?". Sie war nicht in Stimmung mit jemandem zu reden, doch das würde sie wenigstens für eine kleine Weile ablenken. Die Fähe vor ihr war anscheinend recht freundlich, was gut war, denn sie hatte immer ein wenig Angst vor großen Wölfen mit Narben.

@ Ahkuna:Ayako ist kein "er"^^
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 ~ Die Kälte Alaskas   Kapitel 1 ~ Die Kälte Alaskas - Seite 26 Icon_minitime1Di März 16, 2010 2:34 am

@ Ayako: Ohh ^^ sorry.... kommt nicht nochmal vor!

Ahkuna lächelte sanft zu Ayako. Sie war ein wenig unachtsam gewesen denn sonst hätte sie gehört das Sie Ahkuna hieß.

Wie ich schon sagte ich heiße Ahkuna aber das ist nicht weiter wichtig, fühlst du dich denn wohl hier im Rudel?

Sie blickte nett und auffordernd an.

[redet mit Ayako]
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 ~ Die Kälte Alaskas   Kapitel 1 ~ Die Kälte Alaskas - Seite 26 Icon_minitime1Di März 16, 2010 7:03 am

@ Ahkuna:Macht ja nicht`s^^

"Oh, tut mir Leid, ich hatte nicht richtig zugehört...", meinte Ayako, "Naja, ich kenne hier eigentlich nur Halona, Jadewh und dich... Aber sonst fühl' ich mich hier gut, danke. Ich werde ja aber auch nicht mehr lange bleiben,...".

[redet mit Ahkuna]
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 ~ Die Kälte Alaskas   Kapitel 1 ~ Die Kälte Alaskas - Seite 26 Icon_minitime1Mi März 17, 2010 1:15 am

Erst jetzt bemerkte Jadehw Alamena, die leise und unauffällig neben Noleth stand. Die beiden schienen sich gut zu verstehen - schon die ganze Zeit, seit Al angekommen war, waren die beiden miteinander beschäfftigt gewesen. Es freute Jadehw, dass sich anscheinend die meisten Rudelmitglieder verstanden, wobei Arkas anscheinend nicht gerade der beliebteste unter ihnen war... Nun ja. Früher oder später würde auch er sich hier einleben, da war der Rüde sich ziemlich sicher. Eigentlich waren nämlich jeder der Wölfe, alle auf ihre ganz eigene Weise, sympathisch. Da würde sich sicher für jeden ein passender Freund finden!!!
Jadehw wandte sich wieder Alamena und Noleth zu, Ahkuna war mittlerweile rüber zu Ayako gegangen und unterhielt sich nun mit der Welpin.

Ja, ich war schon oft im Westen. Ich weiss nicht, ob ihr es bereits wisst, doch ich wurde hier geboren. Schon früher sind wir nach dem Winter immer dort hin gezogen, zu den vielen Flüssen, wo unser "Sommerquartier" lag. Im Winter zogen wir wieder zurück, und ich denke, auch wir werden das so machen!

meinte er. Ja, das waren noch Zeiten. Jadehw musste zurückdenken an seine Kindheit. Wie es Primrose und Miyanur jetzt wohl ging? Primrose war schon früh mit ihrem damaligem Gefährten aus dem Rudel weggezogen und Miyanur... Nun ja, er war ja Alpha der Nordlichter geworden. Doch als Jadehw zurückgekehr war, in das Gebiet seines Geburtsrudels, da war er samt Rudel verschollen gewesen... Was war passiert? War das Rudel angegriffen worden? Oder war es einfach nur weitergezogen? Diese Gedanken plagten Jadehw schon lange. Auch wenn er sicherlich ab und an mit den anderen gestritten hatte, so etwas hätte er ihnen nie im Leben gewünscht! So wenig, wie diese es warscheinlich auch taten... Wer wollte schon freiwillig sein Revier, groß und schön, verlassen? Oder sogar freiwillig sterben? Der Rüde selbst gehörte jedenfalls nicht zu dieser Sorte Wolf und auch bezweifelte er, dass er einen solchen Wolf kannte.

[beim Rudel l antwortet Alamena l denkt über seine Geschwister nach]
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 ~ Die Kälte Alaskas   Kapitel 1 ~ Die Kälte Alaskas - Seite 26 Icon_minitime1Mi März 17, 2010 3:23 am

Ra hatte geschwiegen. Nur zugeschaut. Wenn andere zu ihr gekommen sind, schwieg sie auch. Sie kam sich überflüssig vor.
Keiner brauchte sie, und keiner wollte sie. Wärend alle anderen etwas zu tun hatten. Stand sie auf und schlich auf leisen Sohlen davon.

Behaltet mich in erinnerung ........ den nur so kann man ewig Leben ......

Und schon war sie verschwunden....




[Ich hab einfach keine Zeit und ich kenn mich nichtmehr aus. Sobald ich wieder Zeit habe, schreibe ich wieder, aber in der zwischenzeit ist Zahra weg....]
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 ~ Die Kälte Alaskas   Kapitel 1 ~ Die Kälte Alaskas - Seite 26 Icon_minitime1

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