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 Jâdehw - Rüde

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Titel : Schicksalstraum
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Alter : 1992

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BeitragThema: Jâdehw - Rüde   Jâdehw - Rüde Icon_minitime1Sa Nov 12, 2011 4:09 am
















NAME
Jâdehw (= جاد = Magie)


TITEL
âlmâs Târyk (= الماستا ريك = Diamant der Dunkelheit)


SPITZNAME
-/-


GESCHLECHT
Rüde


RASSE
Grauwolf


ALTER
4 1/2 Jahre





AUSSEHEN
Jâhdew ist ein mittelgroßer, kräftiger Rüde. Auf dem ersten Blick sieht man ihm an, dass er Kraft besitzt: In deisem Rüde steckt viel. Er hat gute Proportionen, lange Beine, mit denen er sehr schnell rennen kann. Braunes, struppiges, wenn er es pflegt sogar seidiges, Fell kleidet seine schlanke Gestalt. Seine goldbraunen Augen strahlen Willenstärke, Mut und Wärme aus. Manchmal, je nach Laune sind sie dunkler oder heller. Eine langgezogene Narbe ziert Jâdehws linkes Bein, die aus einem wildem Kampf stammt.


FELLFARBE
braun schwarz, weiß


AUGENFARBE
dunkelbraun, je nach Laune heller oder dunkler


GRÖßE
85cm


GEWICHT
57kg


BESONDERES
Narbe am linkem Bein




DAS WESEN
Jâdehw ist eigentlich ein meist freundlich gestimmter Wolf, wobei es einige Sachen gibt, über die er sich richtig aufregen kann und dann wirklich wütend ist. Auch ist der Braune manchmal launisch, agressiv und seltenst sogar mordlustig. Ansonsten ist Jâdehw ein ziemlich schlauer, kluger Rüde, der auf so gut wie jede Frage auch eine Antwort weiss. Dies ist der Fall, da er ursprünglich der Heiler des Sternentalrudels werden sollte, in dem er einige Zeit verweilte. An seine Vergangenheit sollte man Jâdehw lieber nicht erinnern. Er selbst kann es kaum aushälten, auch nur daran zu denken. Was damals passiert ist hinterließ eine klaffende Wunde in seiner Seele, die kein noch su guter Heiler heilen konnte. Wenn man ihn doch daran erinnert, ann es oft sehr schlimm und schmerzhaft, manchmal sogar tödlich für den Fragenden enden.
Im Rudel fühlt er sich immer geborgen und er würde alles für sein Rudel tun!



MOTTO
Don't dream your life but live your dream!


STÄRKEN
+sehr schlau
+heilen
+rennen
+guter Kämpfer
+seine Sinne



SCHWÄCHEN
-Vergangenheit
-misstrauisch
-braucht Zeit, sich an Neues zu gewöhnen
-Abschied fällt ihm sehr schwer
-manchmal leicht verletzlich



VORLIEBEN
Nebel
der Mond
frei sein
Neues erkunden
jagen
Nordlichter



ABNEIGUNGEN
Lügen
eitle und eingebildete Wölfe
Tod
Streit
andere Wölfe leiden sehen





VERGANGENE TAGE
Jâdehw wuchs in einem relativ großem Rudel im Tal der flüsternden Winde auf. Es war das Rudel seiner Eltern, Sternenblut und Rue. Jâdehw lebte dort glücklich zusammen mit seiner Familie, bis eines Tages die Wahl fallen sollte, wer der Nachfolgende Alpha werden sollte. Zur Auswahl standen Miyanur, sein Bruder und er selbst: die Söhne von Sternenblut. In einem Kampf sollten sich die beiden beweisen. Der Kampf dauerte lange. Miyanur un Jâdehw waren gleich stark, doch schließlich gewann doch Myanur. Jâdehw verabschiedete sich von seiner Familie. Es wurde almählich Zeit für ihn, sein eigenes Rudel zu suchen.. So kam der Rüde in das Sternental, wo man ihn herzlich aufnahm. Die Wölfe des Rudels waren ale sehr gute Heiler und da Jâdehw ein gutes Geschik besaß, erklärte man auch ihm die Anwendung von Heilkräutern und anderen Pflanzen. Bald wurde er sogar so gut, dass er die anderen Wölfe mit seinem Wissen überragte und sollte zum Heiler ernannt werden. Doch dies wollte Jâdehw nicht. Es hätte bedeutet, dass die alte Heilerin dem Rudel verwiesen worden wäre und seit seiner Ankunft im Rudel hatteer die alte Fähe sehr gemocht und geschätzt. Noch mehr mochte er allerdings ihre Tochter, Ahkuna. Ihr pechschwarzes Fell, dass im Licht der Sonne glänzte, ihre strahlend goldenen Augen und ihre Aufrichtigkeit hatten ihn verzaubert. Also lehnte er dankend ab.
Ein paar Vollmönde später kamen Ahkuna und Jadehw zusammen. Doch als ein neuer Rüde, Phanaeus, in das Rudel kam, hatte Ahkuna nur noch Augen für ihn und verbrachte viel weniger Zeit mit Jâdehw als zuvor. Als Jâdehw es allerings nicht mehr aushielt, griff er Phanaeus an. Es war ein blutiger Kampf und hätte für vier Wölfe fast tödlich geendet - nicht für die beiden Kämpfenden, sondern für Ahkuna und die drei Welpen, die in ihrem Bauch heranwuchsen.
Ahkuna griff in den Kampf ein, obwohl sie wusste, dass sie Welpen von Jâdehw erwartete, was für sie fast das Leben kostete. In seiner Wildheit verletzte Jâdehw Ahkuna schlimm. Blut floss. Jâdehw konnte kaum fassen, was er getan hatte. Diesen Moment nutzte Phanaeus aus, um den allesentscheidenden Sprung zu machen. Er sprang Jâdehw direkt auf den Rücken und warf in um, fügte ihm mit seinen messerscharfen Krallen eine Narbe am linken Vorderbein zu und ließ dann von ihm ab. Es war klar, dass er gewonnen hatte.
Jâdehw aber floh. Er lief den weiten Weg zurück in das Tal der Wispernden Winde, wo er einst geboren wurde, um sich dem Rudel seines Bruders anzuschließen. Doch das einzige, was Jâdehw vorfand waren die Spuren eines Kampfes. Die Wölfe waren weg. So beschloss Jâdehw, ein eigenes Rudel zu gründen. Die Familie der Nordlichter weiterzuführen.
Ahkuna, die Nachtschwarze, und was er ihr angetan hatte zu vergessen, schafte er nicht. Es quälte in Tag und Nacht, keine Sekunde hatte er eine Pause. Der Albtraum endete nicht.





GEBURTSRUDEL
Nordlichter


MUTTER
Rue †


VATER
Sternenblut †


GESCHWISTER
Primrose ♀
Miyanur ♂



EHEMALIGE PARTNERIN
Ahkuna


WELPEN
Lunaris
Aedon †
Fiducia †





REGELPASSWORT
gelesen und akzeptiert


REGELN AKZEPTIER
ja


ANDERE CHARAKTERE BEI DEN NORDLICHTERN
Orezu


RUDEL UND RUDELFÜHRUNG
Nordlichter - Jadehw




~~~
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Lunaris


Titel : Schneeflocke der Nacht
Anzahl der Beiträge : 330
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BeitragThema: Re: Jâdehw - Rüde   Jâdehw - Rüde Icon_minitime1So März 04, 2012 3:46 am

Jâdehw - Rüde 3101011

Jâdehw,
Diamant der Dunkelheit

Jâdehw, unser ehemaliger Alphawolf und Vater von Lunaris. Ein aufgeschlossener und sehr vielseitiger Charakter. Und die jenigen, die glaubten ihn zu kennen, wurden immer wieder aufs Neue überrascht. Er hat das Rudel stolz durch Höhen und Tiefen geführt - und war dabei meist freundlich und respektvoll. Ein Traum von einem Alphawolf. Er hat seine Gefährtin Ahkuna wieder gefunden und die zwei waren von dort an unzertrennlich, wenn auch mit Anlaufschwierigkeiten. Alle Mitglieder haben treu und erfüllt zu ihm aufgesehen und dennoch hat er es immer wieder geschafft, jeden mal zu etwas Besonderem zu machen. Doch wir wissen alle was mit ihm geschehen ist und tiefe Trauer legt sich über unsere Herzen. Kann einem so aufrichtigen, wohl wollenden Wolf solch ein Schicksal erleiden?! Für alle ist es schwer zu verstehen und seine verbliebene Tochter ist bis heute nicht darüber hin weg. Auf ewig, funkelnde Dunkelheit wirst du in unseren Herzen verweilen und niemals in Vergessenheit geraten.

Zitate:
"Doch hier ging es eben nicht, was gewesen wäre. Was, wenn? Hätte dann? All diese Fragen brachten einen doch auch nicht weiter. Und doch stellte man sie sich. Egal, in welcher Situation, ganz gleich, ob zuvor etwas Gutes oder etwas Schlechtes geschehen war. Es war einfach... Normal, Natürlich. Zumindest, wenn einen diese eine Sache zu schaffen machte, ja vielleicht sogar das eigene Leben veränderte, wie in diesem Falle."

"Just in dem Augenblick erschien Zahra wieder einmal auf der Bildfläche. Die Weiße musste sich echt immer aufspielen und sich wichtig haben. Langsam ging es Jadehw wirklich auf den Geist. Und wieso war sie jetzt bitteschön so ungeduldig? Immerhin hatte sie es davor auch nicht für nötig gehalten, sich bei dem Alpha zurückzumelden und war direkt zu den anderen spaziert. Was stellte sie sich eigentlich vor? Dass Jadehw jetzt vor ihr niederfiel, die Pfoten küsste und sie anbettelte, zu bleiben?"

"Bald würde der Mond erneut voll werden. Der Rüde versuchte, zu verstehen, was der uralte Mond ihnen mitteilen wollte. Er kannte so viele Geschichten. Schöne, sowie traurige, als auch grausame. Der Mond war eine so schöne Erfindung. Etwas ebenso wunderschönes konnte es nicht noch einmal geben. Wie auch jeder einzelne Wolf ein Individium war, so war es auch der Mond.
Etwas von dieser Schönheit gab es nicht noch einmal!"

"Einen kurzen Moment hielt Jadehw inne. Er schüttelte sich ganz leicht, als könne er dadurch alles vergessen, was passiert war. Vergessen, wieso Orezu heute Abend mit dem ganzen Rudel hier lag und, wenn vielleicht auch nur für kurze Zeit, aufhören, darüber nachzudenken, was die Zukunft mit sich bringen würde. Dann lehnte er seinen Körper gegen den Ahkunas, schloss die Augen und ließ die Worte der Wölfe auf sich einwirken."

"Der Rüde atmete scharf ein. Er würde sich jetzt nicht auf Zahras Niveau hinunterseilen."

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