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 Kapitel 3 ~ Frühlingsgefühle

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BeitragThema: Re: Kapitel 3 ~ Frühlingsgefühle   Kapitel 3 ~ Frühlingsgefühle - Seite 2 Icon_minitime1Do Jul 22, 2010 10:40 pm

Arkas lehnte sich ebenfalls gegen Mayflower, und lauschte auch der Geschichte Akashs. Er schaute May in die Augen, diese waren geschlossen, da May ja schlief. Arkas tat das Selbe und schlief ebenfalls ein. Er war einfach so verliebt und er mochte May so gerne, dass er immer nur von ihr träumt, doch diese nacht war anders, anders als die anderen! Er träumte zwar von Mayflower aber nicht nur von ihr, sondern sie und er zusammen. Arkas und Mayflower.

[macht May nach/träumt von May und sich selbst]

Ich habe mich auch mal rausgespielt! Ich fahre heute!
Ach ja, Ahkuna auch, ich weiß nicht, aber vielleicht spielt sie sich auch noch raus, falls nicht, merkt euch einfach, in den nächsten 4 Wochen nicht mit Ahkuna, bzw. mir zu reden!
Danke!
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BeitragThema: Re: Kapitel 3 ~ Frühlingsgefühle   Kapitel 3 ~ Frühlingsgefühle - Seite 2 Icon_minitime1Mi Aug 25, 2010 5:21 am

„Ich hatte Staub auf meiner Seele.“

Noleth streckte seine dünnen Glieder und gähnte indem er den Fang weit aufriss und die Lefzen über seine Reißzähne zog. Der Abend senkte sich immer weiter und eine bleiernde Müdigkeit schien ihn zu überfallen, sie kam ohne Vorwarnung aus dem Hinterhalt und es war schwer, geradezu mühsam die gelben Katzenaugen aufzuhalten. Noch einmal gähnte er, dann stand er auf und reckte sich kurz. Er hatte nicht vor, jetzt schon zu schlafen, die Stimmung war gerade zu blendend im Rudel, so gut schien sie lange nicht mehr gewesen zu sein, und die Nordlichter am Himmel faszinierten den jungen Rüden einfach viel zu sehr, als dass er jetzt schon die Augen zu schließen vermochte.

So tapste er ein wenig wackelig und teilweise humpelnd auf Alamena zu und ließ sich mit einem ungelenken Plumpsen neben sie fallen. Sie war warm und roch vertraut und ließ ihn die Schmerzen und den Kampf vergessen. „Wie geht es dir, Alamena?“
Aufrichtig sah er sie an und hielt den Blick nur wenige Sekunden, dann zwickte er ihr kurz in die Seite, um ihre Aufmerksamkeit zu erlangen und brummte leise, er war froh, dass es ihr einigermaßen gut ging.

Leise atmete er ein und aus, und ignorierte das Ziehen in seiner Brust, welches ihn nur wieder an dem Kampf denken ließ. Es war vorbei, niemand war gestorben, allen ging es - mehr oder weniger - gut und sie konnten von Glück sprechen, dass sie ein solch gutes Team waren, er bezweifelte, dass andere Rudel es mit gleicher Manier bewältigt hätten, ohne dass jemand zu Schaden gekommen wäre. Er seufzte und blickte in den Himmel hinauf, hinauf die die vielen Farben, er war wie gebannt.

[wird müde / steht auf / fragt Mena wie es ihr geht / ist zufrieden]
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BeitragThema: Re: Kapitel 3 ~ Frühlingsgefühle   Kapitel 3 ~ Frühlingsgefühle - Seite 2 Icon_minitime1Mi Aug 25, 2010 8:21 am

Müde öffnete Arkas die Augen, und schielt bewusst zu Noleth, er schien glücklich mit Alamena zu sein, es wirkte immerhin so. Er blickte an seine Seite und fand dort das süße Gesicht seiner Partnerin Mayflower wieder. Wie lange war er eingedöst? Anscheinend nicht lange, den das Rudel hatte seine blendene Stimmung nicht groß verändert, nur Noleth schien, zwar nicht sehr schmerzerfüllt, aber dennoch über den Kampf zu denken. Er selbst hatte auch einen sehr verrückten Traum gehabt, ebenfalls über diesen Kampf, nein, es war nicht dieser Kampf gewesen. In seinem Traum hatte Arkas gegen Mayflower, Jadehw gegen Ahkuna, Noleth gegen Alamena und Akash gegen Zahra gekämpft. Er war zwar glücklich das May nicht so hilflos dastand und sichs über sich ergehen ließ sondern sich wehrte, und gewann, nur depriemierent fand er, das alle Fähen gewannen, May, Ahkuna, Alamena und selbst Zahra. Sein Traum schien ihn so schwach darstellen zu wollen. Nein, nicht nur ihn, die gesamten Rüden. Es hatte zwar nichts zu bedeuten, aber normal war dieser Traum einfach nicht gewesen.
Noleth fragte Alamena etwas was Arkas nicht verstand. Dann schaute er wieder zu May. Dann blickte er einfach in die runde und wartete auf eine Geschichte.
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BeitragThema: Re: Kapitel 3 ~ Frühlingsgefühle   Kapitel 3 ~ Frühlingsgefühle - Seite 2 Icon_minitime1Do Aug 26, 2010 1:51 am

Gedankenverloren ließ Alamena ihren Blick durch die Gegend schweifen. Sie musste eben kurz eingenickt sein, denn das letzte woran sie sich erinnern konnte war, dass Mayflower ihre Vergangenheit erzählt hatte. Doch es schien nicht viel Zeit vergangen zu sein, immernoch lag das ganze Rudel beisammen. Die Nordlichter strahlten fast noch schöner als zuvor am Himmel, und zogen immer wieder Alamenas Blick auf sich. Allerdings fielen ihr dabei immer wieder die Augen zu, so dass sich die Fähe dann doch wieder hinlegte, um ein bisschen vor sich hin zu dösen.

Fast wäre Alamena schon eingeschlafen, als sie plötzlich Schritte neben sich hörte. Überrascht schaute sie auf, und blickte erfreut in das freundliche Gesicht von Noleth, der sich etwas unbeholfen neben ihr niederließ. Da die Fähe immernoch etwas verschlafen war, antwortete sie auf seine Frage erst, als er sie in die Seite zwickte. "Ganz gut, jedenfalls viel besser als noch vor ein Paar Tagen.", begann sie und schaute Noleth kurz an, "Aber deine Wunden scheinen immernoch schimm zu sein, es gibt hier sicher noch irgendwo Heilkräuter, falls du welche brauchst.", fügte Alamena noch hinzu, und berührte vorsichtig mit ihrer Schnauze Noleths Narbe.

Eine Weile lag die Fähe einfach nur so da, und genoss die Stille, bis sie Arkas Blick bemerkte. Sie wollte ihm schon genervt zurück schauen, doch dann hielt sie inne. Dieser Abend war so schön und das Rudel so guter Stimmung, das wollte sie jetzt nicht verderben. Schließlich hatte er auch eigentlich gar nichts schlimmes gemacht, und Alamena wollte nicht als Zicke dastehen. Vielleicht war auch ihre ganze Feindlichkeit zu Arkas ziemlich albern, sie konnte ja zumindest versuchen ruhig zu bleiben.
Doch jetzt war Arkas Nebensache, er war bei "seiner" May, und da konnte er auch bleiben. Also drehte sich Alamena wieder zu Noleth um, drückte sich kurz an ihn und war in diesem Moment einfach nur glücklich.

(denkt kurz nach/ legt sich hin/ sieht Noleth/ redet mit ihm/ bemerkt Arkas/ denkt nach/ drückt sich an Noleth)
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BeitragThema: Re: Kapitel 3 ~ Frühlingsgefühle   Kapitel 3 ~ Frühlingsgefühle - Seite 2 Icon_minitime1Fr Aug 27, 2010 7:35 am

„Das Leid der anderen, wird unsere Freude sein. Und unser Glück so vollkommen.
Jeder Schmerz wird geteilt sein und gelindert, bevor er beginnt.“

Noleth schüttelte nur leicht mit dem Kopf und lächelte dann milde in Alamenas Richtung. Der Abend war seicht und beschwingt, und ein wenig davon war auf seine Stimme abgefärbt. „Nein, nein das geht schon. Morgen ist es schon besser.“
Er zwinktere ihr zu um seine Lässigkeit der Worte zu unterstreichen. Sie sollte nicht denken, er war ein Schwächling und womöglich eine kleine Heulsuse. Das war er nämlich nie gewesen, so weit er sich erinnern und konnte, und auch wenn Alamenas Gegenwart ihn schon ziemlich stark verändert hatte, dann würde sie das auf jeden Fall nicht schaffen. Und Noleth glaubte auch nicht, dass sie das wollte. Dass er ein Schwächling war.

Der schwarze Rüde legte für einige Sekunden den Kopf auf die Pfoten und schloss die gelben Augen, dann atmete er einige Male durch und vereinte den Schmerz um ihn dann gekonnt aus seinem Körper zu schieben und Platz zu machen für andere Dinge.
Es war genug Raum da und so verflog mit dem Schmerz auch seine Feindseligkeit gegen Arkas. Er wusste nicht warum und wieso, aber in gewisser Weise erkannte sich Noleth in Arkas wieder, und damit meiner er nicht nur das Aussehen, welches fast gleich war, sondern auch die Art und das Leben, welches die beiden nun führten.

Alamena und Mayflower waren dabei wohl die wichtigste, die tragende Rolle und er lächelte schief bei dem Gedanken an die beiden Fähen, die vom Charakter so grundverschieden und doch so gleich waren. Wären sie nicht in einer tollen Art und Weise ein gutes Gespann? Und nicht nur die Fähen, nein auch Arkas und Noleth - eine starke Gemeinschaft sozusagen, eine Front die gemeinsam kämpfte und gewann, die durch nichts zu erschüttern war, eien Front, die durch eine tiefe Freundschaft verbunen war.
Noleth seufzte glücklich, es wäre schön, wenn das so wäre, doch wenn es irgendwann einmal so werden sollte, dann hatten sie noch ein gutes Stück Arbeit vor sich.

Er erhob den knochrigen Körper und streckte sich ein zweites Mal. Er murmelte an Alamena gewandt. „Ich komme gleich wieder, Mena.“
Ruhigen Schrittes tapste er auf Arkas zu und sank an seiner anderen Seite neben ihn. Ein wenig nervös war er ja doch, und er wusste, dass es Arkas vermutlich ähnlich gehen würde, doch er kümmerte sich nicht darum. Die Situation war da und er musste sie nutzen, die einmalige Chance, wenigstens die Wogen zu glätten.
Freundschaft war wohl noch etwas zu hoch gestochen, doch die Richtung, der richtige Weg, der war da und Noleth wusste instinktiv, dass er das Richtige tat. Dafür würde man ihn belohnen. Vielleicht nicht auf dieser Erde, in diesem Leben, aber irgendwann bestimmt.

Seine Stimme war angenehm freundlich und seine gelben Augen blitzen schalkhaft auf, als er sich vorstellte, wie viel Spaß man mit einem Rüden als Freund haben könnte. Er müsste keine Rücksicht neben, er könnte ihn verletzten, ohne dass er sauer wäre oder die Freundschaft kaputt. Wieder seufzte er leise.
„Hallo Arkas.“, er zog die Lefzen empor und blitze einmal mit dem Reißzähnen, dann knirschte er kurz und brummte, bevor er weiter sprach. „Es ist so ein schöner Abend, findest du nicht?“


[steht auf und geht zu Arkas / spricht ihn an / hat Pläne]
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BeitragThema: Re: Kapitel 3 ~ Frühlingsgefühle   Kapitel 3 ~ Frühlingsgefühle - Seite 2 Icon_minitime1Mo Aug 30, 2010 4:47 am

Genervt blickte Arkas Noleth an bevor er sprach. "Was willst du?" Er überlegte eine Weile was Noleth wohl wollte, doch bei seinen Schmerzen und den tiefen Wunden konnte Arkas scon mal eins ausschließen - kämpfen. Er wollte vor May nicht wie ein Fiesling erscheinen und ging mit Noleth ein Stück vom Rudel weg. "Was gibt es denn?"
Er fand selber gerade sein Benehmen bei einem solch schönen Tag wiederlich. "Ja, es ist ein schöner Tag. Und ich möchte das er noch schöner wird. Noleth?" Arkas zog scharf die Luft ein und sprach dann. "Ich wollte dich etwas fragen .... Du magst May habe ich recht? Und Alamena? Ich ... ich wollte nur sagen, wir beide haben unsere Mädchen ..... Und ich meine May mag euch beide schon eigentlich. Ähm ... ich ... ich will auch das May glücklich ist, verstanden? Ich will nicht zwangbefreundet mit euch sein, klar? Aber ich möchte das wir freunde sind, schau mal, wir sind doch alle in irgendwie fern gleich. Ach .... können wir Freunde sein?"
Mit seinen leeren Augen blickte er Noleth an, er war wieder der kleine Arkas der liebevolle, ängstliche, kleine Arkas.


Sorry, kurzbeitrag .... Muss jett noch weg!


Zuletzt von Arkas am Sa Okt 23, 2010 1:24 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Kapitel 3 ~ Frühlingsgefühle   Kapitel 3 ~ Frühlingsgefühle - Seite 2 Icon_minitime1Di Aug 31, 2010 5:35 am

Ein kleines Lächeln glitt über Alamenas Gesicht, Noleth ließ sich scheinbar von nichts so leicht unterkriegen. Und das war auch gut so. Gerade diese Seite mochte die Fähe wirklich sehr an ihm. Langsam wanderte ihr Blick wieder einmal zu Orezu herüber, Alamena dachte oft an sie, denn immernoch waren an vielen der Wölfe Spuren des Kampfes zu sehen, indem die so zerbrechliche Fähe so stark verletzt wurde. Die Heilkräuter von Mayflower lagen immernoch vor den Pfoten Orezus, vielleicht wollte sie sie nicht annehmen, um nicht so stark in der Schuld des Rudels zu stehen. Dabei war es eigentlich für die freundlichen Rudel so gut wie selbstverständlich, denen die Hilfe brauchen zu helfen. Doch was wusste Alamena schon, vielleicht dachte die alte Fähe auch ganz anders.

Erst als Noleth seufzte und danach zu Arkas ging, wandte Alamena den Blick wieder von Orezu ab, und schaute Noleth hinterher. Was wollte er bei Arkas? Die Fähe wusste, das das Verhältnis der beiden schwarzen Rüden auch nicht viel besser war, als ihres zu Arkas, doch eigentlich glaubte sie nicht, das Noleth jetzt vorhatte, irgendwelche feindseligen Gesten mit Arkas auszutauschen. Er gehörte nicht der Sorte von Wolf an, die einen schönen Abend wie diesen so "stören" würde.

Neugierig lief Alamena ein paar Schritte hinterher, um zu lauschen worüber die beiden redeten, doch leider verstand sie kaum etwas, und außerdem gingen sie jetzt auch noch ein Stück weiter weg. Also legte sich die Fähe neben Mayflower, die scheinbar noch am Schlafen war, und hoffte von dort besser mithören zu können. Nur Alamenas wachsam aufgestellten Ohren verrieten dass sie aufmerksam das Gespräch der Rüden verfolgte, ihre Augen hatte sie halb geschlossen und auch sonst lag sie völlig entspannt an ihrem Platz. Zwar konnte sie die beiden immernoch nicht besonders gut hören, doch immerhin war es besser als davor.

Ein wenig ärgerte sich Alamena darüber, dass Arkas sie und Mayflower so gleichstellte. Schließlich unterschieden sich die beiden Fähen in vielen Dingen sehr voneinander, ihre größte Gemeinsamkeit war, dass sie beide mit einem schwarzen Rüden befreundet waren und das hieß ja wohl nicht viel. Doch darüber wollte Alamena jetzt nicht weiter nachdenken, denn während sie sich auf etwas anderes als auf Arkas' Worte konzentrierte, konnte sie nichts verstehen. Also hörte sie noch einmal genau hin, doch sie bekam nur noch den letzten Satz mit.

Alamena konnte es kaum fassen, hatte Arkas da wirklich gefragt, ob Noleth und er Freunde sein könnten? Es war nicht so, das Alamena etwas dagegen hätte - eigentlich mochte sie Streit sowieso nicht besonders gerne, sie ließ sich nur sehr schnell provozieren - doch das so eine Frage aus Arkas Mund kommen würde, hätte sie nicht erwartet. Es war ihr immer so vorgekommen als wäre es Arkas, der mit dem Streiten anfing, doch als sie etwas länger überlegte, erinnerte sie sich auch an viele Situationen wo sie selber wirklich sehr unfreundlich gewesen war, und da Noleth auch so gut wie immer auf der selben Seite wie sie gewesen war, kam Arkas mit ihm wahrscheinlich genauso schlecht aus. Vielleicht war der ganze Streit zwischen Arkas, Noleth und Alamena ja auch wirklich ein bisschen übertrieben gewesen.
Jedenfalls würde sich Alamena einer Freundschaft der beiden nicht in den Weg stellen, das war nicht ihre Art. Auch wenn sie selber nie ganz offen mit Arkas reden könnte, da fehlte ihr einfach das Vertrauen.


Denkt über Orezu nach/ guckt was Noleth macht/ lauscht bei ihm und Arkas/ überlegt)
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BeitragThema: Re: Kapitel 3 ~ Frühlingsgefühle   Kapitel 3 ~ Frühlingsgefühle - Seite 2 Icon_minitime1Sa Sep 18, 2010 12:46 pm

Alice lag noch immer bei den Wölfen wo einer nach den anderen Geschichten erzählten. Alice wurde langsam Müde, sie hörte noch einige Gesichten aber ihre Augenlieder wurden immer schwärer. Sie legte den Kopf auf die Pfoten und machte die Augen zu. Sie lauschte den Worten von den einzelnen Wölfen aber ihre Aufmerksamkeit schwand mit jedem Augenblick. Langsam wurde es hinter ihren Augenliedern immer Dunkler bis sie schließlich einschlief. Sie rollte sich zumsammen damit ihr warm war und schlief fest ein. Sie träumte von dem Rudel. Wie glücklich sie mit den Freunden die sie hier gefunden hatte. Sie träumte immer das selbe aber das störte sie nicht, sie dachte an was anderes. Und die Bilder verschwanden. Sie träumte nichts mehr. Sie lag einfach nur in der Dunkelheit.
Wo sie friedlich und ruhig lag. Es war schön das sie sich endlich ausruhen konnte. Sie hatte hunger aber im schlaf merkte sie das nicht wirklich, nur so am rande ...


[Beim Rudel | schläft]

(Entschuldigung für den kurzen Beitrag, mir ist nichts wirklich eingefallen)
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BeitragThema: Re: Kapitel 3 ~ Frühlingsgefühle   Kapitel 3 ~ Frühlingsgefühle - Seite 2 Icon_minitime1

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