Titel : An Glow sa Dorchadas Anzahl der Beiträge : 676 Anmeldedatum : 13.11.11
Thema: Solas - Das Leuchten im Dunkeln Di Nov 15, 2011 5:41 am
SOLAS
» Im Dunkeln zu leuchten ist schön, aber auch nicht unauffällig. So wird man schneller gesehen, und ist das was Gutes? Wohl eher nicht. Zumindest lehrte mein ehrenwürdiger Vater mich dies.
Name
Ich heiße Solas, ich bin das Leuchten im Dunkeln. Dieser Name stammt aus dem Irischen und bedeutet "Leuchte". Und daraus bildete meine Mutter dieses schreckliche "im Dunkeln leuchten".
Titel
"An Glow sa Dorchadas". Das bedeutet eben dieses Leuchten im Dunkeln. Grauenvoll. Doch meine Mutter bestand darauf, dass ich warten soll, bis ich weiß, was sie damit meint. Doch sie hat es mir nie erklärt.
Spitzname
Von Solas lässt sich nicht besonders viel ableiten, doch für manche bin ich Sol, oder Las. Mit Lasse komme ich nicht klar, und pass' besser auf, wenn ich du wäre, was ich ja nicht bin, dann würde ich, mich nicht so nennen.
Geschlecht
Ich gehöre zu dem eben starken Geschlecht unter den Wölfen - ich bin ein Rüde.
Alter
Ich bin stolze 3 ½ Jahre alt. Zwar noch nicht besonders alt, aber auch nicht zu jung. Und da bin ich irgendwie stolz drauf. Wobei ich schon auf so vieles stolz bin.
Rasse
Tundrawolf – ja, ich bin einer dieser fabelhaften Tundrawölfe. Diese Wölfe haben eine Fellfarbe die etwas cremefarben bis weiß ist.
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Aussehen
Am besten beginnen wir bei den Pfoten. Sie sind alle cremefarben und etwas braun und weiß, bis auf eine. Meine linke Vorderpfote ist schwarz, so schwarz wie ein Rabe. Pechschwarz. Ich gehe davon aus, dass sie mir Unglück bringen wird. Aber nun zu meinen Beinen, sie sind dürr, und lang, aber auch schnell und flink, weshalb ich sie eigentlich sehr gerne habe. Meinen Bauch und meinen Rücken kann man so beschreiben: Nicht gerade dick, cremefarben, weiß und ein paar braune Stellen. So wie man auch mein Gesicht und meinen ganzen Kopf beschreiben kann. Meine Mutter meint immer, was für ein schönes Gesicht ich doch habe, und an ihren Augen sehe ich, dass sie das ernst meint. Aber ich kann mir sowas gar nicht vorstellen, ein schönes Gesicht! Ich schätze da bin ich schon durch, mit der Beschreibung. Es sei denn, ihr wollt noch wissen, wie meine Augen aussehen! Sie sind bernsteinfarben und schrecklich hässlich!
Größe
Ich 69 cm groß, ich bin ein sehr großer Wolf für mein Alter und meine Rasse, und auch das macht mich etwas stolz.
Gewicht
Ich wiege 62 kg. Es hört sich jetzt auf Anhieb viel an, aber das ist es gar nicht, für einen Wolf wie mich, im Gegensatz zu meinem Vater bin ich noch ein Leichtgewicht.
Fellfarbe
Mein Fell ist cremefarben und enthält mehrere braune Flecken und auch einige weiße Stellen. Ich habe eine schwarze – pechschwarze Pfote.
Augenfarbe
Ich besitze bernsteinfarbene Augen. Ich hasse Augen! Sie sind so schrecklich verräterisch! Sie gebe einen so tiefen Einblick in das innerste Selbst, wobei ich es sehr gut kontrollieren kann, dass niemand meine Gedanken durch meine Augen lesen kann.
Besonderes
Ich habe kaum eine Besonderheit. Bei meinem Rudel sehen wir fast alle gleich aus. Aber etwas ist anders bei mir – ich habe etwas, was die anderen nicht haben. Eine schwarze Pfote, um genau zu sein, meine linke Vorderpfote. Sie ist pechschwarz, und meine Mutter mein, dass sei sehr ungewöhnlich, aber da muss ich zugeben, dass ich ihr keinen Glauben schenke.
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Charakter
Um mich zu beschreiben: Ich bin kein böser, aber auch kein guter Wolf. Ich bin nicht so böse, wie die Zweibeiner mit ihren Maschinen und Waffen, oder andere Wölfe. Ich bin aber auch nicht so nett, gut und freundlich wie andere, wie zum Beispiel meine Mutter. Ich bin aber mutig, und ich kann sehr gut kämpfen, wobei das nicht sehr nett ist, zu kämpfen, dass ist eher böse. Aber ich kann auch gut jagen, ich kann andere ernähren! Ich bin sehr schnell, und groß. Ja, fast wäre ich mit mir zufrieden, wenn es nur nicht die negative Seite geben würde. Ich bin sehr nachtragend, dickköpfig und zu verspielt. Ich erkenne nicht den Ernst des Lebens, obwohl ich das zu gerne möchte. Ich hasse Zuneigung, so wie auch jegliche Bindungen von Liebe. Sowas zählt einfach nicht zu meinen Bedürfnissen, aber es ist schon in irgendeiner Hinsicht etwas tolles. Ich hoffe, dass du mich jetzt ungefähr zu kennen verstehst.
„Der Sonnenschein im Regen“. Wir waren immer ein sehr friedliches und höfliches, so wie auch ein freundliches Rudel. Nie gab es Kämpfe untereinander, aber doch führte es manchmal zu Uneingigkeiten, aber mein Vater sorgte stets dafür, dass dies nur mit Worten geklärt wird. Und auf gar keinen Umständen mit Taten!
Vater
Mareskô Mein Vater ist nocht so streng, wie andere Familienväter aus unserem Rudel. Er ist aber auch nicht so nett, wie andere. Er lehrt mich vieles als Krieger, Kämpfer, Jäger und Läufer. Schließlich kanne r dazu am besten was sagen, als Rudelführer.
Mutter
Melia ♀ (verschwunden) Jedes andere Wolfsjunge hätte sich eine solche Mutter, wie ich sie hatte, immer gewünscht. Doch ich wollte sie nie, und habe mir immer eine Mutter gewünscht, die ihre Jungen streng und hart großzieht. Aber wenn ich heute so darüber nachdenke, hatte ich echt Glück, was meine Mutter betrifft.
Wurfgeschwister
Leona ♀ (verschwunden) Nalaya ♀ (verschwunden) Meine beiden Schwestern waren sehr liebevoll und nett, aber sie konnten auch immer so richtig kleine, fiese Biester sein! Meine Mutter und mich haben sie sehr häufig und sehr lange in Anspruch genommen.
Partner
Ich habe keine Partnerin, zumindest noch nicht. Hast du ein Problem damit? Wenn ja, dann behalte es bitte für dich, ich habe schließlich meine eigenen!
Nachwuchs
Da ich noch nicht einmal eine Partnerin habe, wird es doch auf sich schließen lassen, dass ich ebenfalls auch noch keinen Nachwuchs habe, nicht wahr? Falls du dir dessen nicht im Klaren sein solltest, würde ich dich bitten, nochmal drüber nach zu denken, weie man Kinder zeugt.
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Vergangenheit
Ich schätze bei Vergangenheit beginnt man von ganz vorne, und mit ganz vorne, meine ich ganz vorne: Also meine Geburt. Meine Mutter meinte, dass ich so wie jedes andere Wolfsjunge zur Welt gekommen sei, ich bin nur meinen beiden Schwestern zuvor gekommen. Das macht mich übrigens auch ganz stolz, älter zu sein, als sie. Mein Vater hat mich schon von klein auf trainiert, er meinte ich hätte hervorragende Fortschritte gemacht, und du glaubst gar nicht, wie stolz mich das gemacht hat! Ungefähr vier Wochen nach meinem 3. Geburtstag passierte etwas, was das Schicksal unseres ganzen Rudels beeinflusste, die Zweibeiner griffen an! Noch heute kann ich mich daran erinnern, wie ein Zweibeiner drei unserer Altwölfe erschoss. Es war ein schreckliches Erlebnis für mich. Meine Familie trennte sich dabei von mir, und wir sahen uns seit dem nie wieder. Seitdem bin ich auf der Suche nach ihnen.
Spielleitung Legende
Titel : Schicksalstraum Anzahl der Beiträge : 283 Anmeldedatum : 22.11.09 Alter : 1992
Thema: Re: Solas - Das Leuchten im Dunkeln Mi Nov 16, 2011 7:05 am